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buzz t

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buzz t am 01.11.07 um 14:45

Produzieren mit Ubuntu-Linux (die erste)

<p><img src="http://music-ms.de/resources/_wsb_209x182_DJ-tux-2_o.....jpg" alt="Tanzmaus"></p>

Die Linuxwelt, stellt eine ganze Reihe Produktionssoftware Verfügung.
Da mich die teilweise immensen Kosten für die üblichen Sequenzer und Synthis bei meinem gefrickel ziemlich hemmen und ich sowieso vor einiger Zeit auf Ubuntu umgestiegen bin, habe ich mir eine kleine Auswahl angeschaut und möchte euch nun hier meine Erfahrungen mit den Programmen schildern.

Aber zuallererst mal möchte ich die Pros und Kontras festhalten:

+ Die Software ist fast immer kostenlos
+ Die Codes sind Frei, d.h. man kann in die Programme „hineinschauen“ sie gegeben falls umschreiben, oder zumindest nachvollziehen wie die Programmierung funktioniert
+ Die Arbeitsweise ist häufig sehr frei angelegt, d.h., man kann völlig neue Wege einschlagen, und so ungehörte Effekte erzielen


- Leider können die Programme noch nicht den Stand aufweisen, die kostenpflichtige Programme haben
- mit Abstürzen muss man rechnen, also: speichern speichern speichern, wenn man nicht riskieren will, das stundenlange Arbeit und die besten Ideen den Jordan runter gehen
- Es ist etwas schwerer mit den Programmen zu arbeiten, da die häufig sehr freie Arbeitsweise einige Umgewöhnungen zu alten Arbeitsweisen erfordern


Wessen Interesse ich nun geweckt habe und wer wie ich sagt:“Apple und Microsoft sehen keinen Heller mehr von mir!“, der findet auf http://www.ubuntuusers.de eine große und überraschend zuvorkommende Community zu Ubuntu-Linux.

Dann bis bald, bis ich die ersten Frickelprogs vorstelle

Euer Buzz




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