Yokain - einfach Yoka in reinster Form....
Der Name entstand durch die Überlegung, daß man in einem DJ-Set fast nur Tracks von anderen Musikern spielt. Bei einem Live-Set hat man in der Regel jeden einzelnen Sound selber gesetzt, gespielt oder wie auch immer...
Und schon war es naheliegend, als Dj unter Yoka - selbstverständlich dann
als Live-Act: YOkAIn !!!
Natürlich haben einige mich auf die Ähnlichkeit auf eine gewisse Droge hingewiesen, wenn man statt Y ein K an den Anfang setzt.
Doch ich kann immer wieder darauf hinweisen: music is my drug!!
Und ausserdem sollen die nicht immer von sich auf andere schliessen...
Vom Sound her in einem ständigen Wandel, eigentlich eher progressiver-morning trance doch in letzter Zeiit gehen die Produktionen in eine kräftigere Richtung... Wie auch im Leben ist hier die einzige Konstante - die Veränderung
Info´s , Previews & Kontakt: http://www.myspace.com/yokasynphonie
CU on the dancefloor!!! ;-)
Auf Grund einiger Anfragen, bezüglich unserer Technik, sind wir natürlich gerne
bereit hier die wesentlichen Eckpfeiler zu nennen:
Gaanz weit oben auf der Liste:
1. Cubase 6 (Cubase 5 als Education-Version gekauft, für 260€ ist diese Basis aller unserer Produktionen fast geschenkt, das Upgrade auf Cubase 6 war dann noch günstiger und noch lohnender) - mit allem was drin steckt, die VST3 Plug-ins sind meiner Meinung nach mind. genauso gut wie die UAD Plug-ins... Unser gesamtes Sidechaining und Teile Dynamikbearbeitung läuft über die internen Cubase Plugz... Mit den 5er und dann 6er Versionen hat sich unser Sound ganz deutlich verbessert, was auch mit an dem genialen Worklow liegt)
2. Dell Studio XPS 435M (Intel i7, 6GB DDR3 Ram, Sata Platten)
3. UAD-1e Expresspak (gibt´s übrigens schon für 99€)
4. mit den Plug-ins: LA3A, VCA VU, SPL Transient Designer, Cambridge EQ, Fairchild, Pultec, Realverb Pro plus natürlich den Standards, wovon auch keines zu verachten ist...
5. Lexicon Lambda USB Soundkarte, sowie Alesis Multimix 8
6. 2x E-mu Xboard 49
7. Dell Inspirion 15 Laptop und M-Audio Audiophilie USB
+ den alten Studiorechner, mittlerweile aufgerüstet auf:
Athlon II XP2 250 ,4 GB DDR3 Ram und meiner ersten Soundkarte M-Audio Audiophile 2496 PCI - die ich heute noch empfehlen kann...
Und das beste: Alles läuft synchron per midisync, was seit Cubase 5 nicht mehr so unsauber läuft wie noch zu Nuendo3 Zeiten...
AUf dem System Cubase 5 LE
Mittlerweile ist alles synchron via Systemlink.
8. Monitoring: M-Audio BX8a (erstes Teflon-Membran-System in der Preisklasse) und meiner
Meinung nach bei ca. 299€ pro Paar ungeschlagen...
- Sennheiser HD25s, die ich in erster Linie zum auflegen benutze, sowie diverse Orte, wo die Tracks immer wieder gegen gehört werden (im Auto, auf billigsten Laptopboxen & letzt endlich auf der manchmal fiestesten Goaparty Anlage)
Oh und natürlich mein allererster Synhie: Der Korg DS-8 mit fehlenden Tasten und immer gerne mal wieder hängen bleibend... Heute benutzt den aber der Nachwuchs..
Der Rest wird ganz klar geprägt durch eine gewisse Arbeitsweise, die man sich in 20 Jahren aneignet und in ständiger Bearbeitung / Verbesserung ist.
Der Mix macht´s...
Und da braucht man nicht immer das fetteste Monitoring,
manchmal reicht es auch, wenn man sich an ein paar kleineren Logiken hält...
Und alles natürlich rein autodidaktisch!
So bleibt man immer kreativ und innovativ, ohne sich einfach auf vorgegebenen Strukturen
auszuruhen....
Wie schon mal ein weiser Mann sagte: Wer denkt alles erreicht zu haben, hört auf jemand zu sein. Ol.K. (den Namen gibt´s nur auf Anfrage, hehe...ist mir etwas peinlich)
Der Name entstand durch die Überlegung, daß man in einem DJ-Set fast nur Tracks von anderen Musikern spielt. Bei einem Live-Set hat man in der Regel jeden einzelnen Sound selber gesetzt, gespielt oder wie auch immer...
Und schon war es naheliegend, als Dj unter Yoka - selbstverständlich dann
als Live-Act: YOkAIn !!!
Natürlich haben einige mich auf die Ähnlichkeit auf eine gewisse Droge hingewiesen, wenn man statt Y ein K an den Anfang setzt.
Doch ich kann immer wieder darauf hinweisen: music is my drug!!
Und ausserdem sollen die nicht immer von sich auf andere schliessen...
Vom Sound her in einem ständigen Wandel, eigentlich eher progressiver-morning trance doch in letzter Zeiit gehen die Produktionen in eine kräftigere Richtung... Wie auch im Leben ist hier die einzige Konstante - die Veränderung
Info´s , Previews & Kontakt: http://www.myspace.com/yokasynphonie
CU on the dancefloor!!! ;-)
Auf Grund einiger Anfragen, bezüglich unserer Technik, sind wir natürlich gerne
bereit hier die wesentlichen Eckpfeiler zu nennen:
Gaanz weit oben auf der Liste:
1. Cubase 6 (Cubase 5 als Education-Version gekauft, für 260€ ist diese Basis aller unserer Produktionen fast geschenkt, das Upgrade auf Cubase 6 war dann noch günstiger und noch lohnender) - mit allem was drin steckt, die VST3 Plug-ins sind meiner Meinung nach mind. genauso gut wie die UAD Plug-ins... Unser gesamtes Sidechaining und Teile Dynamikbearbeitung läuft über die internen Cubase Plugz... Mit den 5er und dann 6er Versionen hat sich unser Sound ganz deutlich verbessert, was auch mit an dem genialen Worklow liegt)
2. Dell Studio XPS 435M (Intel i7, 6GB DDR3 Ram, Sata Platten)
3. UAD-1e Expresspak (gibt´s übrigens schon für 99€)
4. mit den Plug-ins: LA3A, VCA VU, SPL Transient Designer, Cambridge EQ, Fairchild, Pultec, Realverb Pro plus natürlich den Standards, wovon auch keines zu verachten ist...
5. Lexicon Lambda USB Soundkarte, sowie Alesis Multimix 8
6. 2x E-mu Xboard 49
7. Dell Inspirion 15 Laptop und M-Audio Audiophilie USB
+ den alten Studiorechner, mittlerweile aufgerüstet auf:
Athlon II XP2 250 ,4 GB DDR3 Ram und meiner ersten Soundkarte M-Audio Audiophile 2496 PCI - die ich heute noch empfehlen kann...
Und das beste: Alles läuft synchron per midisync, was seit Cubase 5 nicht mehr so unsauber läuft wie noch zu Nuendo3 Zeiten...
AUf dem System Cubase 5 LE
Mittlerweile ist alles synchron via Systemlink.
8. Monitoring: M-Audio BX8a (erstes Teflon-Membran-System in der Preisklasse) und meiner
Meinung nach bei ca. 299€ pro Paar ungeschlagen...
- Sennheiser HD25s, die ich in erster Linie zum auflegen benutze, sowie diverse Orte, wo die Tracks immer wieder gegen gehört werden (im Auto, auf billigsten Laptopboxen & letzt endlich auf der manchmal fiestesten Goaparty Anlage)
Oh und natürlich mein allererster Synhie: Der Korg DS-8 mit fehlenden Tasten und immer gerne mal wieder hängen bleibend... Heute benutzt den aber der Nachwuchs..
Der Rest wird ganz klar geprägt durch eine gewisse Arbeitsweise, die man sich in 20 Jahren aneignet und in ständiger Bearbeitung / Verbesserung ist.
Der Mix macht´s...
Und da braucht man nicht immer das fetteste Monitoring,
manchmal reicht es auch, wenn man sich an ein paar kleineren Logiken hält...
Und alles natürlich rein autodidaktisch!
So bleibt man immer kreativ und innovativ, ohne sich einfach auf vorgegebenen Strukturen
auszuruhen....
Wie schon mal ein weiser Mann sagte: Wer denkt alles erreicht zu haben, hört auf jemand zu sein. Ol.K. (den Namen gibt´s nur auf Anfrage, hehe...ist mir etwas peinlich)
Diskografie
Projekte: Songs, an denen ich mitgewirkt habe...
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