Die "Weak Willies"? Höchst lebendige Zeugen einer vergangenen Zeit, als es noch Menschen gab, die von ihrem Plattenspieler (!) nicht mehr wegzubekommen waren: Gute Musik allein verhilft zu Glücksgefühlen ohne Reue! Die lassen sich steigern, wenn man mit Gleichgesinnten ohrenbetäubenden eigenen Lärm produziert. Deshalb rocken die Willies als Musikjunkies seit mehr als 20 Jahren mit einfachen Mitteln, aber großer Intensität durch ihre Mixtur aus Garagenrock, 60ties- und 70ties-Punk und einem Schuss Country.
Die Vorläufer "The Blitzboys" waren um '79 herum die allererste Punk- und Chaosband weit und breit; als "Weak Willies" supportete die Band dann u. a. die "Lazy Cowgirls" oder auch – als diese auf ihrer ersten Deutschlandtour hier in der Gegend waren – "Dead Moon" [Fred Cole, Sänger und Gitarrist der Band, über die Willies: "You guys are f***in' great!"]. In letzter Zeit spielten die "Weak Willies" z. B. mit der ebenfalls international tätigen schwedischen Garagenrockinstitution "The Maggots" oder auch mit den Seattle-Helden "The Boss Martians".
Bei ihren Auftritten fabrizieren die "Weak Willies" – neben blutenden Fingern und Herzen – mit großer Begeisterung das einzige, das hilft, das (oft genug beschissene) Leben besser zu ertragen: ROCK’N’ROLL. Wer den genauso nötig hat wie die Willies selber, kommt gefälligst zum nächsten Gig!
Die Vorläufer "The Blitzboys" waren um '79 herum die allererste Punk- und Chaosband weit und breit; als "Weak Willies" supportete die Band dann u. a. die "Lazy Cowgirls" oder auch – als diese auf ihrer ersten Deutschlandtour hier in der Gegend waren – "Dead Moon" [Fred Cole, Sänger und Gitarrist der Band, über die Willies: "You guys are f***in' great!"]. In letzter Zeit spielten die "Weak Willies" z. B. mit der ebenfalls international tätigen schwedischen Garagenrockinstitution "The Maggots" oder auch mit den Seattle-Helden "The Boss Martians".
Bei ihren Auftritten fabrizieren die "Weak Willies" – neben blutenden Fingern und Herzen – mit großer Begeisterung das einzige, das hilft, das (oft genug beschissene) Leben besser zu ertragen: ROCK’N’ROLL. Wer den genauso nötig hat wie die Willies selber, kommt gefälligst zum nächsten Gig!
Album: Bigger
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