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The Radioactives

The Radioactives
Lineup (v.l.n.r.):
Matthias Rösler – Bass
Dominik Bröcker – Schlagzeug
Jens Dicks – Gitarre/Vocals

Profil
„Ehrlicher Punkrock kommt nicht etwa aus England, Amerika oder Skandinavien, sondern direkt vom Herzen.“ The RADIOACTIVES, Münsters Aushängeschilder in Sachen Punkrock, belegen ihre These eindrucksvoll mit dem dritten Tonträger „Say Yeah To Hell!“. Die Band vereint die Power der Peepshows, die Seele von Social Distortion, die Attitüde von Turbonegro und die Melodik von All, um schließlich dem Mix ihren individuellen Stempel aufzudrücken. Das gefällt. So wurden die Münsteraner Ende 2004 mit dem Deutschen Rock & Pop Preis des „Deutschen Rock & Pop Musikerverband“ als eine der drei besten deutschen Punkbands ausgezeichnet.

Dass die Combo bereits Konzerte mit internationalen Punkrock-Größen wie The Turbo A.C.’s, Gang Green, The Peepshows, Terrorgruppe oder The Briefs gespielt hat, verwundert nicht. Und wer THE RADIOACTIVES „live on stage“ sieht, weiß auch, warum die Punkrocker sich seit der Bandgründung 1999 eine so beachtliche Fangemeinde in ganz Deutschland erspielen konnten. Bei über 60 Shows gab es Gastspiele im Ausland, im Hit-Radio oder sogar als Live-Act auf der Theaterbühne.

Bereits mit der ersten CD [Rock'n'Roll Detective, Chief Rec. 05 (2001)] gewannen die RADIOACTIVES eine landesweite Ausscheidung, um als eine der 12 besten Rockbands in NRW auf Tournee geschickt zu werden. Wie die CD wurde auch das Vinyl-Debüt von THE RADIOACTIVES [We Have To Pay!, Chief Rec. 02 (2000)] in guter Punkrock do-it-yourself-Manier produziert und an die Frau gebracht. Die Gazetten honorierten dies mit ausschließlich guten Kritiken.


Single: Say Yeah To Hell!


Say Yeah To Hell!

M-CD - SAY YEAH TO HELL!
Released on november 19th, 2002.

TRACKS:
Get down with you, I wanna be with you, Say yeah to hell.

drei neue songs der münsteraner lokalmatadore, die sich damit erneut positiv in erinnerung rufen! "say yeah to hell" bietet gut produzierten, schön rockenden punk'n'roll, dessen focus sich zusehends von social d geprägtem outlaw rock'n'roll (immer noch ein deutlicher einfluß!) zu hymnischen skandinavien sound im stile der peepshows (prä-"refuge for degenerates") verlagert. alle drei songs überzeugen mit überdurchschnittlich gutem songwriting, breit rockenden gitarren und genau richtig, da rhythmus unterstützend, eingesetztem piano. (green hell, 2003)

drei songs lang gibt es hier souveränen punkrock'n'roll. wer social distortion, bones oder andre bands der richtung mag, die melodisch-rockige, mitreißende ruhig-kraftvolle mucke der stimmungsvollen, anstekkenden art machen, und keine hardrocker auf trendausflug sucht, der wird hier seine freude haben, überzeugende, gute mucke! [...] (plastic bomb #42, 2003)

[...] This EP [...] carries a sound that I would dare place between Social Distortion and The Living End. This record has just one problem: it is too short, it has only 3 songs that amount to no more than 11 minutes total. But, all along, these 11 minutes are anything but disappointing. The best song in here is featured right away: the first track “Get down with you”, with its captivating chorus and backing vocals. It is followed by “I wanna be with you”, also great chorus. In fact, that is what this band can do best: create catchy choruses that stick to your head, even hours after you heard them. They wrap it up with the not less exciting “Say yeah to Hell”. This is a very good EP but in the end it leaves you wanting some more and that feels kind of like a punishment. I hope these guys record a full length soon (maintaining the same standard they had here) so I can enjoy myself for at least a good thirty minutes. - Eduardo Taú
(Punk International, 12/2003)
01.
3:58 Min
02.
3:51 Min
Aufrufe 11169 mal aufgerufen
Hörzeit 74:52:35 Stunden angehört    Klicks 15662 mal angehört


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