na ja was sind schon 20 Minuten wenn man als Kind rauf und runter mit den von Dir genannten Größen beschallt wurde da zieht man sich das doch mit links rein :-) Warum aus mir nur ein mittelmäßiger Electrohansi wurde ist mir heute noch ein Rätsel - die nötige Inspiration für wahre Musikerschaffung hätt ich ja eigentlich haben müssen ...

Was Du hier zelebrierst ist einfach nur beeindruckend in höchster Stufe!

Wie man sowas dermaßen ausreizt und dabei den Faden behällt ist mir ein völliges Rätsel ???

Ein Soundspiel in genialster Form ist das, welches in 20 Minuten nicht ein einziges Mal langweilig wird, sondern einen nicht mehr vom Zuhören abbringen kann!

WOW da bin ich auf einer mega MOM Seite gelandet und das man diese Stücke downloaden darf - boah echt VIELEN DANK!

GRANDIOS!

also das ist wirklich super. schön treibender rhy. aber die midi sounds gefallen mit nicht. vorallem die gitarre. es geht nix über ne echte.

Hallo,
Es ist und bleibt eine Schande.Musiker von einer solchen Qualität sollten ein LEBENSLANGES SALÄR,welches ihnen ermöglicht,wie es in den frühen Zeitaltern der Fürsten war,ihre Musik ,oder andere Kunst,zu produzieren,bekommen..Wir bleiben die Alibi Leute.---MMG--clemens--

Zu diesem Song wurde ja schon einiges geschrieben und ich kann mich nur anschliessen. Für mich der beste dieser Trilogie... sehr beeindruckend...!!!

LG, Arne

kann mich auch nur allen anderen anschliessen - superarbeit!!! - ein song den ich mir öfter anhören kann und wahrscheinlich noch länger ...

Einfach schön, daß es sowas noch gibt. Diese Produktion ist monumental, genial und perfekt.
Ich habe das Floyd-Pompeji-Video in meiner Sammlung und ich kann nur sagen - RESPEKT !!!.
Der Retro-Sound ist unheimlich gut gelungen. Die Wahl, den Sound der TomToms von Nick Mason einzusetzen ist in diesem Stück einfach goldrichtig.

Gruß
Angelbachtaler

Ich habe mir vor längerer Zeit eine CD mit den vier Titeln von Dawn of Pompeii gebrannt. Leider war die dann einige Zeit im Handschuhfach meines Autos verschollen. Glücklicherweise ist sie wieder aufgetaucht. Und ich muss sagen was ich da hörte, hat mir sehr gut gefallen. Dafür spricht auch die Tatsache, dass ich mir die Titel mittlerweile mindestens 5mal angehört. Mir gefällt der Sound der 70er. Sicherlich stand Pink Floyds Live at Pompeii bei der Namensgebung Pate. Da alle vier Titel von der Qualität und der musikalischen Leistung gleich stark sind, gebe ich pauschal eine Bewertung ab: 5* + Top + DL.

Schöner, progressiver Sound...
Irgenwie 70´s ...

Wie alle Deine Songs mit viel liebe zum Detail gemacht, einfach spitzenmässig..aber Du klingst nicht wie irgendjemand sondern wie Du!! Du hast hier Deinen eigenen Stil entwickelt und treibst es mit diesem grandiosen Megateil auf die Spitze.Überirdisch!

meiner Meinung nach hast Du dich hier selber übertroffen - schon alleine wegen der Spielzeit und zu dem Sound: teilweise klingen diese gefährlich, bedrohlich und auch avangardistisch zu gleich und das gefällt mir total gut - ich kann mich hier nur anschließen...... 5+top+fav

Boah, was ein Hammerteil...
ich schliesse mich den anderen an und kann auch nur den Hut ziehen...
Das muss ich haben *g*

Mein lieber Schwan, diesmal verlangst Du aber Deinen Zuhörern viel Geduld ab, grins, Geduld, die sich aber letzlich lohnt. Ich bin gleich zu Anfang völlig gefesselt vom Arp. Wenn ich zwei Dinge in einem Track besonders mag, sind das Arps und Pads, aber was erzähl ich Dir, das weisst Du längst. Und schon erzeugst Du eine bedrohliche, angespannte Atmosphäre, man weiß, hier wird was geschehen, aber wie bei all Deinen Tracks ist es beim besten Willen nicht vorhersehbar, was genau passieren wird. Mich überraschen jetzt ziemlich die Orgel und die E-Gitarre, zumal ich ja weiß, womit Du arbeitest, bin ich umso mehr fasziniert, wie echt, wie überzeugend und vor allem wie gut die Sounds klingen. Viele der eingesetzten Instrumente hier erzeugen das Gefühl, als wär der Track nicht konstruiert sondern eher eine Live-Session. Ab etwas der Hälfte des Songs spielst Du gezielt mit Pads, die hervorragend gut effektiert sind. Die Klänge kommen aus dem Nichts und verschwinden in der Unendlichkeit, das Ganze auch noch wunderschön stereo. Technisch gesehen mal wieder ein Meilenstein Deines Schaffens.
Fazit: Es überrascht mich immer wieder, wie Du es schaffst, in so kurzer Zeit so gigantische Songs zu basteln. Ich ziehe meinen Hut vor Dir.

ich schliese mich meinen vorrednern mit freude an.
ein mega respekt dem künztler.
gruß MB

Schwermütiger Psycho-Rock der gediegenen Art und für die Over-Forties unter uns eine Zeitreise in die Club-Szene, die solche Tracks auch in der Länge damals hemmungslos gespielt haben. Die Gäste hatten dabei selbstgestrickte Pullies an und die Selbstgedrehte mit Füllung im Mundwinkel und Friseure waren unbekannt.
Herausragend ist das Retro-Arrangement, welches echt authentisches Feeling aukommen lässt. Klasse:: Alle Orgel-Flächen, die Drums und der fast stoische Basslauf, welcher sich richtig übel fies ins Brain nagelt. Die Gitarren sind dezent dazugesetzt und spielen fast session-mässig dazu, fast beiläufig setzen sie ein, ohne zu überfrachten. Die Licks sind eher von der einfachen Art, aber das passt. Ich kann mir trotz der überaus gelungenen Darbietung durchaus ein Vocal-Arrangement dazu vorstellen.
Cooler Vortrag, Siegfried!
5 + TOP.

Was n Zufall, bevor ich mich an den Track gewagt habe hatte ich stimmungshalber die Best of Pink Floyd im Player rotieren, hab ausgemacht und dachte horchste mal bei Tomcat rein. Was soll ich sagen, ich glaub die CD läuft immer noch. Es ist unglaublich wie du es geschafft hast, allein vom Sound her die 70er derart lebendig zu erhalten. Vom instrumentalen Können möchte ich hier gar nicht sprechen, da ist dieser Track (sowie auch Deine anderen) selbsterklärend. Es ist interessant dass stetig mit der Länge der Songs auch die Länge der Reviews zunimmt. Muss wohl so... Jedenfalls absolute Hutzücke vor diesem Soundgewand, von dem Pink Floyd oder ähnliche Vertreter sicherlich stolz gewesen wären, würde es auf einem ihrer Alben erschienen sein. Obwohl, wahrscheinlich fänden sie eine Sache an dem Song nicht gut - das er nicht von ihnen ist... :-) Geht mir genauso!
Du wirst es definitiv sehr schwer haben mit zukünftigen neuen Tracks, denn mit diesem hier hast Du die Messlatte verdammt hoch gehängt.
20 min purer Vollblutmusik - logischerweise alles was drin ist, und die Hoffnung, vielleicht mal was mit Dir zusammen machen zu dürfen...
Dirk

Musik aus einem Zeitalter, als Lightshows noch mit Diaprojektoren gemacht wurden statt mit Laser, wo man Bands - ausser live - noch in 90 minütigen Filmen im Kino präsentiert bekam, und nicht in zappeligen Videoclips, als Joints noch feierlich zelebriert wurden, und nicht irgendwelche Pillchen eingeschmissen ...
Zweifellos ein grandioses Werk - ja, man muß WERK sagen - was du uns hier zu Füssen legst. Man könnte es nahtlos einfügen in den Film "Pink Floyd - live at Pompeii", ich würde mich dazu bereiterklären, die fehlenden 20 Minuten Film dazu zu drehen. Aber auf 35 mm-Film, nicht auf Video !
Zum technischen ist eigentlich Alles gesagt, beibt mir nur zu wiederholen, das trotz der Länge keine Sekunde Langeweile aufkommt. Und jetzt lade ich mir das Werk herunter, krame mir heute Abend meinen alten Diaprojektor hervor und - äh, hat noch jemand ein paar Krümel Schwarzer Afghane ? ...

Mario

Boah, ich bin ja mal froh wenn ich auf 4 Minuten Stücke komme aber das hier ist der Hammer. ;-)
Wirklich voll 70er und ich kann die 20 Minuten locker durchhören ohne das es langweilig wird,nimmt einen mit in diese flower power Zeit. Wie hasst du dieses Feeling hinbekommen. ? Besonders diese Drums kommen gut und diese Abgefahrenen Space Sounds im letzen drittel habens mir angetan.
Schönes Stereobild als wenn das auf einer Bühne Live passieren würde.
Einfach nur geil.

gruss Ralf

ps. Wollte Dir erst ein 20 min Review schreiben aber mir tut heute mein Finger weh.
Ok lauf zwar erst seit 71 auf dieser Erde rum aber Pink Floyd kenn ich doch noch *g*

Huch, da isser ja schon up :)
Wow, dieser Track hat wirklich eine beeindruckende Länge laut Download-Info.

Im einleitenden Wort war von den 70ern die Rede:
stimmt, denn der Anfang erinnert etwas an Triumvirat und mischt sich im Verlauf mit T.D.- Elementen . Dennoch ist es etwas ganz eigenen a la T.H. Es klingt für mich nach einer der besten progressiven Tracks seit langem mal wieder !!!
So in der Passage, mit einsetzender Orgel und späterer Gitarre, wird man sehr stark an Pink Floyds Pompeji erinnert - wahnsinns Atmo, echt !!!
Die Guit-Passage bei 4:50 kommt sowohl klanglich als auch vom Feeling her sehr real rüber. Zum Teil nimmt man schleppende Drumfiguren wahr und schwere meditative Gitarrenläufe mit viel Eigensinn.
Der kurze Wah-Wah-Solo- Ausbruch bei 7:44 Min. hatte beinahe Hendrix Charakter, so virtuos wirkte diese kurze Passage auf mich.
Die Orgel bei 8:22 rollt & grollt nun regelrecht .... hier wurde am Sound unermütlich gefeilscht & geforscht. Auch den Gitarrenlauf, den ich am Anfang nicht verstanden habe, ergibt erts jetzt, nach 9 Min. einen Sinn (wirkt zwar schwermütig aber 100%ig meditativ = goil!
Bei knapp 10 Min. gesellen sich Sequenzersignale a la T.D. hinzu, die dann eher so gegen Ende der 70er Jahre, mit Zunahme des Notenspeichers der damaligen Hardwaresequenzer so komplex wurden.
Wow, die Passage ab 12:12 lebt ! Der mulmige Basslauf in Verbindung mit Drums und nachfolgenden Filter-Pad-Sounds sind doch echt genial.
Bei 13:43 bäumt sich das Stück nocheinmal auf . Dabei kommen immer wieder unglaublich coole Effekte zustande wie z.B. bei 14:03 Min.
Der Durenwechsel um die 15:40 ist gut gelungen.
Und immer wieder tragende - fürs Schweben geeignete Passagen - (nur eben heute Drogenfrei).
Welch eine Fleißarbeit, welch grandiose Atmosphäre, welch ein 70er - Lifestyle - Feeling !!!
Und artgerechter Abgang in Pink Floyds Echoes- Manier - irre !!!

100% ig überzeugt, dass dies eher ein ultrahammermäßiger Progressiv/ Psychedelic- Rock der obersten Sorte ist.

Mein Kompliment, stehe ich voll drauf :)
Daher meinerseits alles!!!!

renoise.

Mann, das Teil ist ja der absolute Superoberhammer.
Man fühlt sich wirklich authentisch in die 70ger zurückversetzt.
Da stecken so viele geile Parallelen zu von mir geliebten Bands drin, so dass man die gar nicht alle aufzählen kann.
Pink Floyd fällt mir da spontan ein, allein wegen der Orgel. Vielleicht auch ein bisschen Klaus Schulze.
Ich bin ja der absolute Hammondfan, und das hier ist einfach klasse. :-))
Das ganze Stück hört sich nicht nur an wie 70ger, das ist 70ger.
Weiss nicht, wie Du den Sound so original hingegriegt hast.
Ich könnte das Stück jetzt noch 10 mal hören, und dann noch nen ganzen Roman schreiben, der mir dann garantiert noch einfallen würde, weil ich jede Minute an Eindrücke einer schönen Zeit erinnert werde, aber dann müsstest Du lange auf mein Reviev warten.
Mann, diese Orgel!!!!!
Oder ich gebe Dir jetzt einfach alles was mir zur Verfügung steht:
5*+top+DL+Fav

Gruss Mick