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LIONWOLF
Mai 2022
LIONWOLF
herausragend  
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Hallo Herman,
Aufgrund der anderen Reviews der letzten Tage bin neugierig geworden.
Ich gehe jetzt mal nicht auf die Einzelheiten ein, das haben die anderen ausgiebig getan.
Für mich kann ich nur Parallelen zu den 79.ern ziehen.
Für mich klingt das nach den Strukturen, die Yes und Genesis eingeläutet haben womit die meisten damals auch nicht wirklich etwas anfangen konnten, weil es eben neuartig war.
Ähnlich sehe ich bei diesen Track und wenn man sich das Live auf der Bühne vorstellen würde, müsste das schon eine seh farbenfrohe Show sein.
Deine Musik ist großartig bunt gemischt und ich frag mich, woher Du all diese Sounds und Instrumente her hast.
Tom Wolf
April 2018
Tom Wolf
befriedigend  
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Das ist ja schon fast Programmmusik........ich kann vieles was geschrieben wurde unterstützen. Roter Faden...die Parts sind stellenweise zu kurz um ein Wirkung zu erzielen. Der Mix wird dem Arrangement nicht gerecht....vieles verschwimmt oder geht unter, fehlende Transparen.......das ist für mich das größte Problem, da ich glaube das ein besserer Mix die Komposition verständlicher machen würde. Dein Gesang ist gut, wobei mir die Bruststimme besser gefällt. Dein Falsett, bei allem Respekt, überzeugt mich nicht und klingt hier wenig sicher.......mir fehlt hier die Leichtigkeit. Ich kenne aber auch nur ganz wenig Countertenöre die mich mit ihrem Gesang mitnehmen können, da das wohl zu den schwersten Fächer für männlichen Gesang gehört. Dein altenglischer Akzent rührt sicherlich aus deiner klassischen Ausbildung und gibt dem Ganzen diesen leichten Gothicflair.
Die Instrumentalleistung ist gut, wobei die erwähnten künstlichen Bläser hier dem Hörgenuß nicht so gut tun.
Eine außergewöhnliche Komposition an der sich die Geister scheiden werden. Gern gehört.

Gruz Tom
stampeed
April 2018
stampeed
gut  
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Also die Nummer punktet auf jeden Fall schon mal durch ihre Eigenwilligkeit, die mit allen Konventionen bricht, insbesondere was die Art der Vocals und ihre Kombination mit instrumentalen Elementen angeht. Und bei dem Track wird es garantiert nie langweilig. Staendig passiert irgendetwas Neues. Manchmal wird man nach wenigen Sekunden bereits wieder in den naechsten Part geschmissen. Kein Motiv hat hier lange Bestand und das Stueck spult ab wie ein wilder Film mit laufend neuen Szenen, neuen Farben, neuen Handlungen. Soweit so positiv.

Was mir etwas Schwierigkeiten mit der Nummer bereitet, ist dass ich hier einfach beim besten Willen keinen roten Faden entdecken kann, der sich irgendwie plausibel durch diese Geschichte ziehen wuerde. Stattdessen klingen Partwechsel/Uebergaenge stellenweise extrem willkuerlich. Und manchmal hat man den Eindruck, es ist einfach gar kein Uebergang da. Ich hab den Track z.B. zuerst auf relativ niedriger Lautstaerke angehoert und da klang der ganz zart gefuellte Bereich zwischen 5:32 und 5:47 so leise, dass ich tatsaechlich nichts gehoert habe und dachte der Song faellt da einfach in ein Loch. Erst beim zweiten Mal drueber hoeren, als ich die genauen Stellen im Stueck fuer dieses Review raussuchen wollte, fiel mir auf, dass da doch etwas ist. Man muss nur sehr genau hinhoeren. Weiss nicht, ob das absichtlich so extrem leise gemischt ist, und vielleicht bin ich auch einfach nur taub, aber wenn auch andere Hoerer da wichtige Songelemente gar nicht mehr mitkriegen, dann sollte man da vielleicht nochmal drueberschauen ... ;-)

Sollte ich bei diesem farbigen Spannungsbogen einen Lieblingspart nennen, ich denke es waere der schoene gezupfte Akkustikgitarrenpart ab 2:39. Der hat mir wirklich besonders gut gefallen!

Ein so unkonventionelles Stueck mit konventionellen Sternen zu bewerten, faellt mir nicht ganz leicht.

Ich lass Dir mal vier da und hoffe, dass das einigermassen meine geschriebene Kritik oben widerspiegelt.

Gruss,

MAX
(stampeed/guitar)
G. ProgOsto
April 2018
G. ProgOsto  (Ehemaliger MOM-Reviewer)
gut  
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Grundsätzlich eine lobenswerte und aufwendige Komposition.

Bei den Falsettgesängen höre ich weniger tonale Probleme (auch wenn es hart an der Grenze ist) als mehr eine nicht ganz gelungene Einbettung. Einmal von der Lautstärke her und einer harmonischen Unterstützung durch die Instrumente.
Mehrstimmigkeit würde da vielleicht auch besser ankommen.
Auch der Bass ist ab 6:35 viel lauter als bei den anderen Parts.
Die rückwärts Stimme am Anfang drückt etwas die Instrumente weg im oberen Bass bis Mittlere Frequenzen.
Ab 2:25 fährt die Lautstärke etwas runter als ob du ausblenden wolltest.

Bei vielen verschiedenen Parts die eine miteinander verbundene Geschichte erzählen sollen ist oft das Geheimnis ausgeklügelte Übergänge zu erfinden. Das ist hier nicht immer gelungen. Diese Kunst lernt man am besten durch Verfeinerung.
Also unbedingt weiter machen mit dieser Art Komposition^^
Ich sitze manchmal auch an Parts die ums verrecken nicht zusammen passen wollen. Da braucht man viel Geduld und Feingefühl. Und manchmal auch den Mut etwas zu entfernen^^

Klang Technisch weisen die einzelnen Parts teilweise kleine bis mittlere Unterschiede auf. Die Räumlichkeiten sind manchmal nicht ganz passend miteinander verknüpft. Lautstärkeverhältnisse sind auch nicht ganz optimal.

Die ganze Komposition hat für mich einen Charakter irgendwo zwischen Gothic und Progressiv Rock.
Sehr ausgeprägter Ideenreichtum. Dafür würde ich gerne zwei extra Sterne vergeben^^

Ansonsten bewegt sich das Stück, nach meinem Hörempfinden irgendwo zwischen Mindmovie´s und MJ´s Bewertung.

Gute Arbeit mit Luft nach Oben. Und das ist einfach der Komplexität solcher Werke geschuldet. Da muss man richtig heftig ranklotzen ;)
Redaktion
April 2018
Redaktion  (Ehemaliger MOM-Reviewer)
befriedigend  
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Ohne Zweifel war das viel Arbeit auch die Komposition erscheint gewaltig..
Die ständigen Wechsel erschließen sich dem Hörer nicht immer..der eigentlich schönste Part, die Akustik-Passagen, sind ein wenig überlagert durch die Rhythmus-Bass Mitte..Die Bläser sind zu heftig im Kontext und räumlich ganz wo anders wie der Rest.
Die Falsetgesänge sind schon oft weit weg von sauberen Tönen..insgesamt eine etwas anstrengende tonale Struktur die zwar viele Facetten darstellt aber als Werk im Ganzen nicht wirklich funktioniert ..eher sind das viele einzelne Parts die nicht wirklich miteinander korrespondieren..

Nun es werden sich sicher noch Leute finden lassen denen diese Musik gefällt..aber generell sehr zwiespältige Darbietung die nicht unbedingt die Leichtigkeit des Seins erhöht.
Mindmovie
April 2018
Mindmovie  (Ehemaliger MOM-Reviewer)
herausragend  
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Die Kante des Lichtschwertes - ein schöner Songtitel. Harte Percussions und eine rockige Gitarre dazu reverse Vocals leiten das Stück ein. Danach übernehmen Keys, akustische Gitarre und Falset Gesang das geschehen.

Und ähnlich abwechslungsreich geht es weiter. Hier steckt sehr viel Arbeit im Arrangement und ein ausgeprägter Ideenreichtum.

Rhythmuswechsel und vertrackte Strukturen, ja das ist progressive Rock, weniger Old School Prog eher im Neo Progressive Bereich.

Toll gemachte Musik für Musiker !

(Hitpotentialwertung basiert auf meinem persönlichen Geschmack -ich mag solche theatralischen Falsetgesänge eher weniger)
Dark Ferris
April 2018
Dark Ferris
herausragend  
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Hallo Hermann,

ein ganz schön abwechslungsreiches Stück hast du da komponiert. Das wird mit Sicherheit aufgrund der gewaltigen Abwechslung viele Hörer finden die einen Teil nicht gut finden. Glücklicherweise höre ich fast jedes Genere so das mich dieser Song schon anspricht. Außerdem mag ich deinen Musikstiel.

Der Beginn spricht mich wirklich am meisten an. Es braucht aber noch einen De-"S"-er auf deiner Stimme.

Bei 2:23 ff ist mir der Pegel dann doch viel zu niedrig.
Die Bläser allerdings im weiteren Verlauf, mag ich nicht. Die klingen sehr syntetisch.
Die E-Gitarre geht etwas leider unter im Spektrum. Ich hätte mir sie kräftiger gewünscht.

Dann kommt ein sehr dreckiger Effekt auf deinen Vocals. Ich überlege immer noch ob er mir nicht fast schon zu "dreckig" ist ;)

Das Master ist kein max gain Master, das muss es aber auch nicht. Es ist sehr dynamisch gehalten. Fast schon klassisch. Trotzdem wünschte ich persönlich mir weniger Dynamik. ID3 Tags fehlen aber wenigstens hast du die MP3 gut benannt.

Der Schluss kommt doch sehr unerwartet. Da würde ich empfehlen nochmal anzusetzen damit es runder klingt.

Nichts desto Trotz bin ich sehr begeistert, denn hier wurde unzählig viel richtig gemacht. Mit Sicherheit ist es aber keine leichte Kost. Aber mal ehrlich, wer die will bekommt jederzeit welche an jeder Ecke. Zu dir komme ich doch am Liebsten wenn ich etwas extravagantes, wie eben dieses hier, haben möchte.

Ich befinde das Gesamtkunstwerk für herausragend. Kommt in meine "Gagosian"-Sammlung.

Radiotauglich.

Mit besten Grüßen!
ITEM:N
Mai 2022
ITEM:N
herausragend  
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Holy Molly,

ich schreib Dir gerade und derweilen finde ich diesen Song der meine E Mail beantwortet :-)

GRANATEN Nummer und geht auf die FAV!

VLG
Metin
Dhinstroke
Mai 2022
Dhinstroke
herausragend  
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Wow, im Intro war ich erst mal geflascht.
Dann der Part mit deiner (ich glaube es ist eine) Kopfstimme, hat mir sehr gefallen und ist aussergewöhnlich gut gemacht.
Der Part mit der Akustik Gitarre finde ich sehr schön, denn dieser Part hat sehr sehr viel.
Ja und nun kommt Spannung auf ab 03:59, sehr gut. Danach diese verfremdete Stimme... mir wird nicht langweilig.Jetzt wieder Kopfstimme. Nun kommt die darauffolgende Antwort mit leichter Dramatik. Ja und dann Antwortet majestätisch die Klassik Abteilung. Nun läuten die Saxophone den nächsten genialen elektronischen Part ein. Es wird immer spannender bis hin zum Outro und ich kann Deine Genialität manchmal gar nicht glauben.
In diesem wunderbaren Werk ist ein roter Faden fehl am Platz. Dieses Werk verlangt einfach nach diesen Parts.
Für mich ist das wahre Kunst und das verdient Hochachtung.
Es war mir ein großes Vergnügen, dieses Werk hören zu dürfen.
Gabriele Justen
Februar 2022
Gabriele Justen
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Wow, der Gesang haut mich um und die musikalische Bühne , die ihn umrahmt weiß, was sie tut,
method of daia
August 2018
method of daia
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sehr kreatives stück von Dir !


....gefällt mir sehr gut - top vocals :)


lg fredo
Art Lip
April 2018
Art Lip
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Grins ;)
Übersetzung: "wohlgefällig Grins"
Man dreht "Die Ritter der Kokosnuss" hier nochmal irgendwie - aber auch ernsthaft gute Gänsehautstellen werden angeboten und sogar ein Peter H. / Van der Graaf Generator -Touch.
Ja - die Übergänge wirken hartgeschnitten - der Eindruck liegt aber am offensichtlich begrenzten Budget für die Sound-Produktionsmittel - kompositorisch erinnert mich das durchaus an 60er/70er Brit-Prog-Klassiker.

Daher bewerte ich den Versuch, hier die extrem unterschiedlichen Sound-Landschaften in einem Mix zu bringen als: heldenhaft.
Letztlich zählt dann doch der Gesamteindruck auf emotionaler und musikalischer Ebene: Synth-Trompeten hin- oder her.
Toppest, Herr Kollege.
AkimS
April 2018
AkimS
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gefällt mir sehr gut, cool...
Scattery
April 2018
Scattery
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Das nenne ich mal ein interessantes Progwerk, was du da produziert hast. Man erkennt eine Menge Einflüsse aus verschiedenen Genres. Dem ein oder anderen fehlt da vielleicht der rote Faden. Ich halte das aber im Prog durchaus für legitim und gewollt - ich mag die Abwechslung!

Der Gesang hört sich nach Musical an, wie auch teilweise die orchestrale Begleitung. Der Gesang ist interessant, meinen persönlichen Geschmack trifft er aber nicht unbedingt ;-)

Ansonsten ist dir ein eher aussergewöhnlicher Song gelungen, mit tollen Ideen, abwechslungsreich und interessant. Das die Meinungen bei so einem Werk auseinanderdriften ist klar. Künstlerisch hast du aber eine tolle Note gesetzt!

Gruß
Martin
Curare
April 2018
Curare
herausragend  
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Wurde ja nun schon viel geschrieben ......

Ganz simpel, mir gefällts !
Eine aufwendige und interessante Komposition, insgesamt eine sehr ambitionierte Produktion. Je nach Geschmack gibt es sicher das eine oder andere zu verbessern.

Ich steh auf so schräge Sachen und habe es gerne (mehrmals) angehört und auch runtergeladen.
Vom Stil her trifft es NeoProg wohl am ehesten

Gut gemacht, Hermann

Gruß
Baldur
Connection Closed (Radio MIC)
April 2018
Connection Closed (Radio MIC)
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Ideenreichtum in Perfektion umgesetzt. Ich bin kein Experte im Umfeld von Progressive Rock, aber als "Baujahr 1969" ist mir das zwischenzeitliche Aufblitzen von Pink Floyd, sei es durch das Gitarrenspiel a la "wish you were here" oder der Gesang a la Roger Waters im letzten Teil des Werkes, definitiv aufgefallen.
Die Gesamtkomposition überzeugt sowohl in der instrumentalen, als auch in der gesanglichen Umsetzung und bietet sehr viel Abwechslung durch die unterschiedlichen Farben. Auch an ein paar geschickten Effektierungen wurde gedacht.
Ein Hitpotential ist nicht vorhanden, was bei einem Kunstwerk wie diesem auch völlig fehl am Platze wäre. Mit wenigen Hördurchgängen läßt sich der Track eh nicht erfassen.
Die Handschrift von Hermann ist unverkennbar, was auch schon in einer anderen Bewertung beschrieben wurde. Respekt vor diesem außergewöhnlichen Track, der mit sehr viel Liebe zum Detail und Fachkenntnis (jawollja) erstellt wurde. Weiter so.
Frank Keil
April 2018
Frank Keil
gut  
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Halleluja...

harter tobac. ich bin einiges gewohnt in punkto dramatik und psychedelik, aus den 70gern, sprich Pink Floyd (Syd Barrett), oder Genesis (Peter Gabriel), aber hier.

Interpretation ist das eine, der mix das andere. die stimme erdrückt einen regelrecht. es ist ein wunderbares theaterstück gespielt in einem zu kleinem raum. so kommt es mir vor. es gibt filme die erst ab 16 zu sehen sind. dieses werk hier würde ich erst ab 28 empfehlen.
restluft
April 2018
restluft
befriedigend  
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Das geht ja ganz rockig los. Besonders gelungen am Anfang... das hinkende Schlagzeug. Ich nenn das einfach mal so und nehme an, es ist Absicht.
Leider - die Stimme ist nicht sehr gut ausgesteuert. Wenn es Absicht ist, dann gefällt´s mir einfach nicht. GEgen Ende wird es besser....
Ansonsten so reich an Ideen, das eine Version mit angepasster, leiserer Stimme wirklich den Aufwand lohnen würde.

cheers
restluft
Idna (cmm Grey Wolf)
April 2018
Idna (cmm Grey Wolf)
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Hi Hermann,

gern hab ich hier rein-,durchgehört ... abwechslungs- und ideenreiche Nummer ... die Übergänge zu den einzelnen Parts dieses Stückes, find' ich nicht immer günstig gewählt. Kommen etwas abrupt und bremsen den Hörgenuss leicht aus ... bei fließenden übergreifenden Übergängen, hätte das Stück auch meinetwegen ruhig 12 Minuten sich in meinen Lauschern austoben können ... ;-)

Was progressiv beginnt, hat dann auch einen leicht erfrischenden Hang in Richtung Musical ...

Mit deinem hohen Gesang konnte ich mich erst beim zweiten/dritten Durchhören etwas anfreunden ... wäre vielleicht 'ne Frauenstimme für mich zugänglicher gewesen ;-)

Naja, ansonsten wurde ja hier schon soviel Gutes und etwas weniger Gutes von den anderen Usern geschrieben ...

Ich find's 'ne ganz tolle Idee, die sich bei der Umsetzung im Arrangement nicht gänzlich wiederspiegelt ... und im Endmix etwas Federn lässt ...

LG Andi
JO !
April 2018
JO !
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Verdammt experimentell . Aber ich mag auch Björk !
Und wenn niemand was versucht , geht’s auch nicht weiter .
Das du damit nen hit landest glaub ich jetzt nicht .... dazu ist es zu wenig Mainstream (wenn überhaupt) aber ich glaub das war auch nicht dein Gredo
Special ..... aber echt sehr interessant ! Respekt !
Fette Greez , der JO !
Osaka-Sunset
April 2018
Osaka-Sunset
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Hallo Hermann,
gerne höre ich mir deinen neusten Song an. Das ist ja eigentlich gar kein einzelner Track mehr, sondern fast schon ein Konzeptalbum :-).
Also ich habe den Song mehrfach angehört und bin begeistert. Immer wieder finde ich neue Facetten und Feinheiten. Die Übergänge empfinde ich gar nicht als so krass, wenn man es eben mehr als ein größeres Werk betrachtet. Mal wird der Zusammenhang durch die Instrumentierung fortgeführt, oder eine Meoldie oder durch den Rhythmus. Bei dem Werk fühle ich mich entfernt an Wakemans "King Arthur" erinnert, oder auch mal an Oldfield. Aber immer in ganz eigener Hermann Voges Manier.
Ja, am Mix könnte man evtl noch was machen und die Fanfaren bei ca. 6:00 und 7:00 sind soundtechnisch ausbaufähig, doch es macht einfach Spaß den Meister in seinem Element zu erleben.

Lg, Jürgen
kurtguitar
April 2018
kurtguitar
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Uiiii, da hätte man glatt 2 - 3 Stücke draus machen können...
SO ein aufwändiges Stück zu bewerten ist nicht leicht. Der Anfang mit der sehr sauber gespielten E-Gitarre gefällt mir sehr gut, auch der ruhige, akustische Teil ab 2:40, der ist mein persönlicher Favorit. Die Gitarre ist wirklich sehr schön gespielt, mit so einem leichten Al Di Meola-Flair in den Bendings und im Vibrato, das ist wirklich gut gemacht.
Auch der Teil ab 05:35 taugt mir gut. Von der Stimme her ist es so, dass mir Falsett nicht so gut gefällt, immer wenn Deine Stimme wieder ins Brustregister wechselt, passt es meiner Ansicht nach besser, aber das ist Geschmackssache, Du hast Dir sicher etwas dabei gedacht, als Du die Kopfstimme gewählt hast.
Große Hochachtung vor der Komposition und dem Werk an sich. Man könnte vielleicht, wie schon mancherorts hier angemerkt, eine Art Ariadne-Faden durch das Stück ziehen, an dem sich die Hörer "entlang hangeln" können zwischen den doch recht radikal verschiedenen Teilen. Vielleicht eine Art "Leitmotiv" einführen?

Toll gemacht und eingespielt. Hat mir sehr gut gefallen.
LG Kurt
db-music
April 2018
db-music
herausragend  
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Hi Hermann,
Gratulation zu Deinem Epos! Du bist herrlich unkonventionell und überrascht immer mit großem musikalischen Ideenreichtum.
J.O. Simon
April 2018
J.O. Simon
herausragend  
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Wahnsinn! Eine ganz neue Art Progrock, perfekt gespielt und unglaublich gut gesungen, toll der Countertenor. Ideen- und abwechslungsreich. Ein großes Theaterstück für die Ohren.