Kommentar: 
Ja, hier wurde ja schon über die vielfältige, fantasievolle Struktur des Tracks geschrieben, die sehr aussergewöhnlich erscheint und ich schließe mich den positiven Eindrücken erstmal an.

Ich will aber mal noch ein paar Worte zum Sound loswerden.
Da ist das #Erste was mir auffällt der räsonierende Bass der ordentlich Druck macht, nur baut der einen Resonanzton auf, der dem eigentlich Bass/Ton ein wenig die Show stiehlt ..hier würde ein dynamischer EQ bei 110Hz/ breiter Notch-Filter mindestens -3db, aber eher 4db, ein wenig mehr Durchsicht im Klangbild bringen, ohne die starken Überlagerungen auf das gesamte Spektrum auszuweiten.Was Tiefe und Offenheit erzeugen und weniger dumpf klingen würde.
Die Bassdrum finde ich etwas zu knochig aber da der Bass so wuchtig ist muss das als Kontrast wohl sein...
Das Master hat genau da auch das Problem das hier die Resonanzen verstärkt werden und gerade der Low End Bereich den Kompressor schnell erreicht, da der Rest eher verhalten oder garnicht in den Regelbereich kommt..wirkt es insgesamt nicht wirklich ausgeglichen.
Musikalisch sehr interessant ..doch ein adäquaterer Sound könnte noch einen drauf setzten.
Gruß MJ

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Ein Lied nach einem eigenen Stil, eine Geschichte, ausgedrückt durch verschiedenen Parts und Melodie Läufe. Sehr experimentell meiner Meinung nach, aber liebevoll und mit Gefühl produziert. Ich bin sehr anspruchsvoll, was gewisse Lieder und Geschmack angeht daher ist meine Bewertung kein negativer Touch, sondern ein Lob an deine Mühe und trotzdem ein Ansporn für weitere Projekte :)

Du hast dir hörbar Mühe gegeben und es sind schöne Ideen drin, auch auf Abwechslung hast du geachtet, du kannst dich meiner Meinung nach aber noch verbessern, ausser, das ist DEIN fester Stil für immer dann will dir natürlich nicht dazwischenfunken :)


liebe Grüße

Rajangtor

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Ja, man muss glaube ich das Stück schon mehrmals ins Ohr schreiten lassen, erst dann entsteht ja ein kleines Gesamtbild, der einem die ersten Worte zum Track entlocken tut.

Wie bei Martin lage bei mir auch der Track von fünfeinhalb Minuten auf der linken, der Songtitel auf der rechten Seite der Waagschale. Der Ausgleich will nur zu Stande kommen, wenn ich das Wort Trauer entnehme. Subjektiv betrachtet wiegt das aber nicht all zu sehr auf, es ja Völker gibt, die den Tod feiern.
Mit dem Glaube ist das so ne Sache, ich die fein gespielte Flöte darauf projektiere.
Hoffnung ist die treibende Kraft im Leben, sie ist ein statischer Motor unseres Lebens, den sollten wir immer bewahren, er uns ans Ziel unserer Wünsche bringen tut, und treibend ist hier sprichwörtlich sehr gut umgesetzt.
Mit der Liebe weiß ich nicht so recht wo hin, beziehe ich mich auf die eingesetzten Streicher, dann passt das wohl am besten, denn die kommt unverhofft, lässt einen manchmal alleine zurück oder zerbricht an der Zeit ihres eigenen Daseins.

Gesamt gesehen ist das hier ein musikalisches Wechselbad, klar strukturiert mit feinen klanglichen Beigaben geschmückt. Bis 02:00 baut sich das Konstrukt schön auf, ab diesem Maker entfacht er mein volles Interesse und spontanen Kopfnicken.
Aber auch mir sind die Bongos aufgefallen, wenn die aus technischer Sicht (Synth) harmonisch nicht anpassbar sind, dann hilft nur ein Pitchen, kleiner Aufwand, große Wirkung, die Disharmonie verschwindet aus den Ohren. Master und Mix überzeugen.

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Nun gut, also wenn du wert darauf legst. ;)

3x angehört und denke folgendes: Als erstes ist mir aufgefallen, als ich den Song angehört habe, mein Blick immer auf den Songtitel wanderte. Es ergibt sich für mich durchaus eine passende Kombination und da lege ich persönlich viel wert drauf. So ein Song sollte IMO immer ein Thema vermitteln, wenn auch nur ansatzweise wie bei dir der Fall.

Ansonsten fällt mir das dicke Master auf und die wie schon erwähnt, die chillige Attitude die der Song vermittelt. So ein Mix aus Vangelis und Techno Crossover. Ich meine dass das Master so dick ist, dass der Mix darunter etwas leidet (Transparenz, die Strings verschwinden auf einmal). Aber nur mein Empfinden.

Aufpassen muss man bei so was wie Percussions. In dem Fall rede ich von den Bongo-ähnlichem Klang. Es spielt eigentlich fast keine Rolle was so ein Bongo für einen Ton hat, aber in deinem Fall meine ich das er nicht passt. Das liegt sicherlich nicht am Sound, denn der bringt den nötigen Groove. Aber da der Song an der Stelle im gleichen Ton sich bewegt, fällt halt ein Ausrutscher umso mehr auf und wenn es dann dissonant ist (so meine Vermutung) dann "au Backe". ;)

Aber das sind jetzt die eher "negativen" Dinge, die ich nach meinem Empfinden gehört habe.

Positiv ist die Stimmung die der Song vermittelt, dass abwechslungsreiche Arrangement mit dem Break, die Kombination Strings mit Electrosounds (die sogar im Panel wabbern). Ebenso eine außergewöhnliche Songidee, ein guter Mix mit dickem Master. Tonal (bis auf die Bongos) gut. Besonders die Flöte sticht hier positiv durch. Vernünftige Klänge.

Einer deiner besten bislang und ein heißer Kandidat für die Ambient Wave (der User). Da waren jetzt viele persönliche Ansätze/Meinungen von mir dabei, aber vielleicht kannst du damit was anfangen für deine zukünftigen Werke.

FP

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Hi Didi.

Schön, mal wieder was von Dir auf die Ohren zu bekommen. Man erkennt auch gleich deinen unverwechselbaren Stil.

Sehr schöner Klangteppich in deinem eigenen Mix: Etwas mystisch, verträumt und doch voller Leben. Du nimmst einen immer auf eine Reise mit.

Auf klanglicher Basis finde ich den Track gut abgemischt, wobei der Bass aus dem Intro ein wenig zu dominant auf meinen Kopfhörern rüberkommt.

Das mit der Crash ist mir auch aufgefallen, die scheint irgendwie mit Effekten moduliert zu sein, was dann diesen etwas "komischen" Soundcharakter hervorkommen lässt.

Ansonsten gewohnt gute Klangkost von Dir, nichts verkehrt gemacht! :>

Gruß
Alex

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Hi Didi,

sehr angenehme Sounds hast Du da verwendet.

Auch das Arrangement ist meiner Meinung interessant gestaltet und hat teilweise schon chillige Charakterzüge.

Ich muss schon sagen, das hat mir sehr gut gefallen, mit das Beste was ich bisher von Dir gehört habe.

Eine gelungene Musikarbeit!


VG Markus

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Sehr schöner Aufbau ! Mal was anderes . Gefällt mir sehr gut . Die Melo ist Top . Den Master finde ich sehr gelungen . Auch der Break kommt sehr bewusst und sauber .
Schöner Track . Weiter so
Gruss Mark Art