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G. ProgOsto
Februar 2018
G. ProgOsto  (Ehemaliger MOM-Reviewer)
herausragend  
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Eine super schöne Komposition.

Toll gesungen mit einer zauberhaften Stimme.

Leider kollidiert der Kontrabass etwas mit den Drums.
Sowohl die Bass Drum als auch die einzelnen Toms bräuchten eine deutlichere Abgrenzung zu dem Kontrabass.
Die Harmonie führenden Instrumente gehen dabei ziemlich unter.

Hier würde es sich wirklich lohnen einen transparenten und homogenen Mix anzufertigen.

Aus rein musikalischer Sicht eine sehr gelungene Arbeit von euch beiden^^

Update
Ja, schon viel besser. Jetzt klingt der Bass Bereich auch gleich um einiges ausgeglichener. Und auch die Instrumente im mittleren Frequenzbereich fügen sich besser ein. Da ist zwar noch etwas Luft nach oben aber trotzdem höre ich eine deutliche Verbesserung im Klangbild.

Ich finde hier auch gerade das Schlagzeug sehr interessant, Durch seine leichte "Zappeligkeit" bringt es eine besondere Note rein die dieses wunderschöne Stück von einem gewöhnlichen wunderschönen Stück unterscheidet ;) Und da es gut umgesetzt ist lässt es das Stück auf eine besondere Weise fliegen.
Ich verstehe aber, dass gerade das manche nicht so passend finden. Muss man mögen^^
Funktionieren tut das aber so oder so^^
Dhinstroke
Juni 2022
Dhinstroke
herausragend  
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Schöne und interessantes Stück Musik.
Sehr schöner Gesang, einschl. das dazugehörige Instrumental.
Ich weiss nicht genau, aber die Stimme ist wirklich schön. Diese klingt irgendwie,- (vielleicht mit einem Doppler,o.ä.) stark bearbeitet? Für dieses Genre würde ich eine naturelle Bearbeitung vorziehen. Das Drumset, welches ich gut finde, klingt ein wenig zu linkslastig. Das ist schon alles an Kritik.
Toller Song, den ich gerne gehört habe.
Frank Keil
September 2018
Frank Keil
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ups...

wie dezent. ehrlich gesagt, mir fehlen die worte. das ding ist echt gut.
Abstrus Freecore
April 2018
Abstrus Freecore
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Sehr schön gemacht, weiter so (((:: vg t
Art Lip
März 2018
Art Lip
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Bei der Musik scheint Dein - wie soll ich sagen - minnesängerischer- Stil raus, mit einem leichten britischen Touch hier.
Sehr entspannte Singperformance der Lady.
THE VINTAGES
Februar 2018
THE VINTAGES
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Gerne gehört ein schönes Stück.

Lg.Hans
Ray Langer
Februar 2018
Ray Langer
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Eine schöne, entspannte und außergewöhnlich instrumentierte Nummer. Sehr gelungen.
db-music
Februar 2018
db-music
gut  
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Schöne Stimme, die etwas veschnupft klingt, was aber eine Art Niedlichkeitsfaktor enthält. Gelungene Dopplungen des Gesangs, schöner Text, schöne Melodie - prima Song! Das Arrangement verschmilzt nach meinem Gefühl allerdings nicht ganz mit dem Gesang und der Idee des Songs, bzw. erzeugt nicht ganz eine abgerundete Einheit.
Ehemaliger Account
Februar 2018
Ehemaliger Account
herausragend  
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Also das ist wirklich ein ungewöhnlicher und deshalb auch sehr interessanter Song.
Stimme und Gesang sind wirklich großartig und erinnern mich irgendwie an die, damals blutjunge, Kim Wilde der frühen Achtziger Jahre.
Da steht aber Sofia Nuß...
Hm..., jedenfalls versteht sie ihr Handwerk außerordentlich gut - keine Frage.
Interessant finde ich auch die räumliche Aufteilung der Instrumente.
Die Drums würde ich jetzt nicht wirklich als solche bezeichnen - eher als perkussive Rhythmuselemente.
Jedenfalls kann man diesen Song keiner gängigen Mainstreamrichtung zuordnen - ein Umstand, den ich persönlich sehr begrüße, denn dadurch erhält dieser Song seine ganz persönliche Note und somit auch ein Alleinstellungsmerkmal.
Zweifellos ist allen Beteiligten hier etwas Großartiges gelungen.
Toller Song!

MfG, Karma Influx.
method of daia
Februar 2018
method of daia
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fasse mich hier kurz : sehr schöner Gesang und angenehm experimentelle Stimmung hier :)

lg fredo
Ehemaliger Account
Februar 2018
Ehemaliger Account
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ich habe mir die ersten 20sek jetzt sicherlich 30x angehört oder mehr . es ist der mix , gleich wenn Du mit dem Schlagwerk den Einsatz angesagt hast , müßte das Anfangsinstrument im AUX landen (mit delay oder Hall) . bei den Drums einzelinstrumenten kann man mit einem Filter (sollte DRIVE haben) die Instrumente pre-mastern . Das gilt insbesondere für Schlagwerk was Du im Vordergrund , laut haben möchtest, was sich absetzten soll - mit Drive geht das recht gut oder mit Distortion über aux etwas verstärken . Noten und Timing find ich sehr gelungen , es ist lediglich die Mischung in sich , wo es fehlt über parallele Sammelschinen zu laufen . Bei dem Streichinstrument , was als Fläche den Hintergrund bedient , da ist einzigst bei den Noten Nachbearbeitung nötig - Die Streicher seine Notenlänge und Anschlag könnten nachgebessert werden , dann hat auch der Hintergrund mehr (am besten ohne Schlagzeug, nur mit den mels begleitet die Streicher angleichen in Notenlänge und Dynamic Anschlag - dann über AUX mit Modulationseffekt und Delay abschicken und mischen (Thema send return von Aux mixing) . Sollte hier und da am Schlagwerksound etwas gemacht werden und der Hintergrund und die Mel aux fahren , dann haste es geschafft. Allein durch diese kleinen Änderungen dürfte der Sound in sich auch klarer werden.
und wieder den Anfang gehört , dabei kann ich nochmal auf die Fläche zu sprechen kommen - ich denke , weniger Release, weniger Substain , dafür mehr Delay und Hall überAuxWege , das wäre richtiger - sowie mit parametrischen EQS (shelf und Peak) sollten die Signifikanten Resonanzen des Instruments geschmeichelt werden , das heißt , Du müßtest ebenfalls langsam damit beginnen , mit EQ`s das mixen zu machen (nicht nur voreinstellen , sondern bewegen der eq Parameter zu einem MIX).
Musikalisch ist es 1a , das sollte Dir ganz KLAR sein !!

So und nun will ich aber das Stück genießen und ganz durchhören :-)

Fazit : Gefühlvoller Start , mit typischen "Herrmann Voges" Sound Arrangment . Die pianoharmonie trägt Fehler in den Noten, das muß angepaßt werden . Der Drummer muß im Track folgen, dies tut er nicht , er spielt es auf einer LINIE fad (wenn du dem drumset einen subbus neben seinem Insert gibst , könntest die Drums über den Subbus nach und nach verstärken , sodaß man das Gefühl erhält , der Drummer legt sic h nach und nach mehr ins ZEUG - allerdings würd ich empfehlen es über Velocity und anschlagdynamic zu probieren , was Zeitaufwändiger ist (note für Note anzupassen) , als einer sammelschine mehr Output zu geben - muß man selber abwägen , was einem eher zusagt (volocity wäre jedenfalls der saubere weg) . Es gibt noch die Möglichkeit übers EQ mixing gleichen Effekt zu erziehlen , wobei Du dann auch mehr Kontrolle über den Sound behalten würdest .
Die einzelnen Parts sind gut gewesen und abwechslungsreich gestalltet , es kommt immer wieder was hinzu . Wobei ich mich frage , tut hier nicht jemand ZUVIEL, weil versucht wird ein vollen mix zu liefern und dies mit NeuenInstrumenten (piano) zu füllen - wäre nicht der richtige Weg, am Anfang sein SET vorzustellen und dies bis ende beizubehalten und nur durch mixing zu füllen - du hast Drums+Bass , 2-3Instrumente + Gesang (mehr braucht es nicht) um einen mix zu füllen , wenn man das #Mischpult ausnutzt.
Fazit : sehr schöne Arbeit von Dir !
J.O. Simon
Februar 2018
J.O. Simon
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Sehr schöne Stimme, schöne Melodie. Die Instrumentierunh ist etwas ungewöhnlich, aber deswegen auch nicht langweilig. Gewöhnliche Musik kann man ja im Kaufhaus hören. Der Mix ist ein wenig "inhomogen", wie der mit dem blauen Kopf schreibt. Ich kenne die erste Fassung nicht, aber den Kontrabass habe ich kaum gehört. Und ich glaube, der Gesang ist im Verhältnis zu den Instrumenten zu laut. Aber das sind nur so Ideen von mir...
kurtguitar
Februar 2018
kurtguitar
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Ein schöner Song mit einer sehr schönen, vom Klang her noch sehr jungen Stimme. Vielleicht hätte ein Halbton nach oben der Stimme gut getan, hört man doch bei den „tieferen“ Tönen jeweils am Phrasenende, dass das nicht die bevorzugte Lage für die junge Dame ist. Aber ich kenne dass als Sänger wandelt man oft auf einem schmalen Grat, auf dem man sich wirklich wohl fühlt.
Die Instrumentierung ist sehr interessant, ist das eine Dulcimer, die so Zither-ähnlich klingt? Ich hätte anstatt der Kirchenorgel vielleicht einen anderen, näher an der Hammond liegenden Sound genommen, aber das ist Geschmackssache. Die Drums sind in der Tat ein bisserl „nervös“, aber finde ich jetzt nicht störend.
Das Lied wird durch den Gesang getragen, die wirklich sehr einprägsame Stimme, die in den Refrains auch schön gedoppelt ist.
Gefällt mir sehr gut.
LG Kurt
Woife Herrmann
Februar 2018
Woife Herrmann
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Servus Herman

ich mag den Song. Er ist interessant arrangiert. Insbesonders den Refrain finde ich toll (Is das ne Harfe?)
Wie klänge er denn, würdest du das Arrangement einer Oper anpassen?
LG Woife
Unerbittlich Eigen
Februar 2018
Unerbittlich Eigen
gut  
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Das ist ein schönes Lied. Obschon auch mir der Drummer etwas nervös vorkommt. Obs an der Sängerin lag, weiß ich nicht, am Gesang liegt es bestimmt nicht. Wie klingt das Lied wohl ohne Drums?

lg
Ralf
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Curare
Februar 2018
Curare
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Ein schöner Song, ja !

Schlagzeugsound stört mich jetzt nicht unbedingt, allerdings finde ich das Drum für diesen Song zu unruhig, zu aufgeregt. Bißchen mehr Laidback käm, glaube ich, gut und wäre songdienlicher.

Aber wie gesagt, schöner Song ....

Gruß
Baldur

Update : Klingt jetzt im Gesamten besser, obwohl ich jetzt nicht mal genau sagen könnte, weshalb. Drums auf jeden Fall dezenter und wohl die Sängerin etwas vorgeholt