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Kommentar: Ein sehr psychedelischer, auf den ersten Blick beinahe verstörend wirkender Start eines Ambiente-Tracks, wie man ihn im eigentlichen Sinn von "Ambiente" erwartet. Viele Musiker scheinen ihre Musikinstrumente, ähnlich wie in einem Klassischen Konzert aufeinander abzustimmen. Rhythmisch voneinander unabhängig und von der Gesamtstimmung wohl doch wissend, wie der Sound des Tracks einmal entstehen wird. Und wohl wissend, wie die zugewiesenen Klangregler zu bedienen sind, um diese oder jene Stimmung zu erzeugen. Viele Bildhauer erarbeiten gleichzeitig ihr Werk. Weiter gehört .... Um 3 Minuten klärt sich das etwas diffuse Bild auf, als würde man die Nebelwand eines Berghanges hinter sich lassen. Die Pupille des Auges weitet sich, die Kopfbewegung verlangsamt sich und man fixiert sich auf jede nachfolgende Klangszene des 15 Minute- Werkes.
Insgesamt zeigen sich hier und da einige Sounds mit variierten Attack / Release- Zeiten, die Steigungen und Gefälle einer Landschaft symbolisieren. Auch der langgezogene, wohl dosierte Sub- Bass unterstreicht die visuelle Ferne. Schade, dass die Meereswellen für den Kopfhörergenuss ein teilweise übertriebenes "Over-Panning" haben. Ich würde sie mir gleichmäßig über die L/R Kanäle, mit natürlicher Stereofonie wünschen,
allenfalls noch leicht moduliert. Ich habe diese Viertelstunde nicht nur einmal sehr genossen und reiche
sie mit einem Tipp mal an diejenigen weiter, die es etwas avantgardistischer mögen und sich gerne mal abseits ausgetretener Wanderwege bewegen. Ambiente hat halt viele, interessante Ausleger...
VG Andy
P.S: Schade, kein Cover !
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Kommentar: Sehr interessant gestaltet - gefällt mir
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Kommentar: huhu.
klanglich genau mein ding.
so muss das.
feine fx spielereien.....irre ...
mir gefällts
besten gruß TK
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Kommentar: Hallo, schöner Ambienttrack. Vor allem das ausgeklügelte Arrangement ist wohltuend anders und deshalb auch so interessant. Man bleibt tatsächlich über die volle Distanz neugierig und wartet was da noch kommen mag. Starke Musikarbeit!!
VG M4S
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Kommentar: "Nemo" soll bestimmt der Kapitän des U-Bootes Nautilus sein, so wie ich deinen Klängen folgen kann. Für alle anderen: ich rede von Jules Verne's "Zwanzigtausend Meilen unter dem Meer". Das Thema hast du getroffen und mir gefällt das Arrangement und vor allem die meeresbiologische Klangcollage. Für mich mehr experimenteller Ambient als Chillout, der dir aber gut gelungen ist.