Idee:
Arrangement:
Handwerk:
Mix/Master:
Hitpotential:
1,2,3 so richtig was schlechtes kann ich gar nicht schreiben. Bei dem Text stimme ich dir zu wenn man den länger hört wird es zuviel.:-)
Aber da sind schon ein Paar Emotionale Parts drin die annähernd gut sind. Du bist mit deiner Stimme hörbar unverkrampft und mit viel Gefühl an die Melodie ran gegangen.
Aber da sind schon ein Paar Emotionale Parts drin die annähernd gut sind. Du bist mit deiner Stimme hörbar unverkrampft und mit viel Gefühl an die Melodie ran gegangen.
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Tapedeckaufnahme in auffallend guter Qualität.
Das war bestimmt ein Maxwell-Band, die waren echt gut!
Ein frühes Talent, in einem frühen Werk des Künstlers.
Angenehm gespielte Gitarre (Klingt nach einer klassischen mit Nylonsaiten) und ungeschmückter Gesang erzeugen ehrliche handgemachte Musik!
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Also ich finds supi, dass jemand Mut beweist und der Song an sich ist doch nicht schlecht, also!
Hut ab <:)
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Right Sounds in my Ear. Das ist zunächst mal ne sehr gute Idee, das größte Potential was wir als Songschreiber haben. Das die Umsetzung spontan war, die technischen Mittel damals bescheiden - egal ! Sei frog, dass Du die alte Aufnahme noch hast, vielleicht machst Du mit deinen heutigen Möglichkeiten - einfach das Baste daraus.
gruz - micha
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Die Renaissance des Doppeltapedecks. Eigentlich Cool. Das pure Basic-Demo, mehr braucht es doch nicht, daraus kann man alles entwickeln oder auch nicht. ;-)
Ich hab gehört bevor David Bowie "Let's Dance" aufgenommen hat, gab er seinem Produzenten genau so ein Tape, sinngemäß sagte der später, er hätte nicht gewusst, ob er lachen oder weinen soll.
Als Idee wirklich nicht schlecht, als fertiger Song, nun ja, das weiste selbst. :-)
0:48 - Whoa! Whoa! Da ist aber der Verwegene mit Dir durchgegangen.
Aber was denn? Der Song ist doch nicht schlehct, und die meisten entstehen doch auch genauso. Einer schrubbt was auf der Klampfe, es fällt ihm ne Melodie ein, dann bastelt er sich einen Text zusammen, nimmt das auf und überlegt wochen- und monatelang, welche Sounds und Instrumente dazu passen könnten. Ist doch absolut OK ...
Aber was denn? Der Song ist doch nicht schlehct, und die meisten entstehen doch auch genauso. Einer schrubbt was auf der Klampfe, es fällt ihm ne Melodie ein, dann bastelt er sich einen Text zusammen, nimmt das auf und überlegt wochen- und monatelang, welche Sounds und Instrumente dazu passen könnten. Ist doch absolut OK ...