Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website
Claudiu Fischer
August 2017
Claudiu Fischer  (Ehemaliger MOM-Reviewer)
befriedigend  
Idee: 
Arrangement: 
Handwerk: 
Mix/Master: 
Hitpotential: 
Kommentar: 
Eindeutig ein Adagio, obwohl ich die Kombination Klavier und Streicher bislang noch nicht gehört habe. Sehr gut gelungen ist der Refrain, falls man ihn in diesem Stück so nennen kann. Ich meine den Teil ab 1:22 min und 2:06 min. Herzzerreißend mit der Auflösung in Dur. Spricht mich wirklich an, weil er sich ehrlich anfühlt. Da stecken ehrliche Empfindungen hinter, denen man sich nicht entziehen kann. Leider ist die Entwicklung zum Schluss des Stückes nicht wirklich nachvollziehbar und kommt ein bisschen überraschend, so als hätte der Komponist nicht mehr viel Lust gehabt sich mit einem dem Stück angemessenen Ende auseinander zu setzen. Die Streicher sind leider nicht gut in Szene gesetzt. Sie machen leider auch den o.g. Refrain zunichte und wirken statisch und plump. Bei diesem Thema gibt es ordentliches Verbesserungspotential.
BGPONE
August 2017
BGPONE
herausragend  
Idee: 
Arrangement: 
Handwerk: 
Mix/Master: 
Hitpotential: 
Kommentar: 
Sehr schön gemacht, mir gefallen auch die Strings!
Respekt! Tolle Komposition!
Cappellusman
Januar 2012
Cappellusman
gut  
Schön die Wechsel von Dur auf Moll zwischen den einzelnen Themen. Die Streicherbeleitung halte ich für unnötig, zumal die Strings mir zu hell und steril klingen. Hättest du die weggelassen und vielleicht beim Piano auch mal mehr in die tiefen Tasten gehen können, um die Dramatik hervorzuheben und die Ambivalenz im Stück zu unterstreichen. Dies nur meien unmaßgebliche Meinung als Amateur...

Gruß
Franco
Bewertung einer älteren Version
KonradMusicProductions
April 2010
KonradMusicProductions
gut  
Schlichte Komoposition die introspektiv verträumt wirkt. Sehr schöne die Führung der linken Hand, die schöne Nebenstimmen ertönen lässt, da glaube ich eine klassiche Klavierausblidlung zu erkennen. Die Orchestrierung scheint mir dem Stück eher etwas wegzunehmen als dazuzugeben, die Klänge und Arrangement ertönen mir zu pauschal und grell im Klang, die Uebergänge in der legato Linien zu künstlich und die Führung der Streicher zuwenig ausgearbeitet. Der Schluss im Dur lässt eine strahlendes Optimismus vermuten, kommt mir eher unvorbereitet vor um wirklich voll zu wirken. Ich hoffe die Eindrücke sind wertvoll. Ciao, Konrad
Bewertung einer älteren Version
Unerbittlich Eigen
März 2010
Unerbittlich Eigen
gut  
schöne schörkellose Komposition

4*
gruss
Ralf (UE)
Bewertung einer älteren Version
NewMinutes
März 2010
NewMinutes
gut  
Wieder einmal eine sehr gelungene Verbindung von Traurigkeit und hoffnungsvoller Zuversicht. Beides kommt immer wieder in eine bewegende Balance, bleibt für einen Augenblick, geht dann weiter, entwickelt und verwandelt sich erneut.
Nach dem ersten Mal hören, dachte ich, es hätte ruhig noch länger gehen können. Aber nein - so wie es jetzt ist, ist es in sich geschlossen. Wollte man das Stück länger machen, müsste man seine Struktur so verändern, dass etwas ganz anderes daraus entstehen würde.
Bewertung einer älteren Version