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MyOwnMusic
Tamaki Kousaka
Koboldy
hab ma selbst was geschrieben, etwas freaky dunkel und düster, aba mir gefällt es irgendwie...


1.Vereinigung

Ich lass dich nie wieder allein
Du wirst nie mehr einsam sein
Komm jetzt mit, hab bitte keine Angst
Denk an nichts und hab Vertrauen
Glaube nur an unsere Liebe

Wir stürzen gemeinsam ab
Vereinen unser Blut
Bekommen keine Luft
Spüren zusammen den Tod

Zwei ganze Leben ausgelöscht
Doch sind wir immer noch hier
Lieben uns stärker als zuvor
Im Schatten der Welt
Sterben, wenn sie erhellt

Fliegen Gemeinsam hoch
Schmecken deren Blut
Spüren kalte Luft
Wir bringen den Tod

Verloren schreien wir in der Stille
In uns ein unbekannter Wille
Ohne ein Hintergrund
Ohne ein Zeichen von Verständnis in uns
Kein Respekt vorm Leben

(denn wir sind es)
Kreaturen der Nacht
Anführer der heiligen Schlacht
Für unsere Herschafft
(über euch)


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2.Überleben wollen

Die Gewohnheit am Leben erlischt alle Schmerzen
Denn dann weiß man genau mit welchen Wegen
Man jedes Mal zu überleben hat und das
Schicksal beruhigt zu überqueren hat

Das ist die Liebe zu dem Leben
Die Furcht den Tod einmal zu begegnen
Die Angst, den Wohnsitz zu verlieren
In diesem Körper auf diesem Planeten
Was man verehrt in seiner Heimat
Der feste Glaube an die innere Stärke
ist die Geheime Zutat der Überlebenskraft

Die Gewohnheit am Leben erlischt alle Schmerzen
Denn dann weiß man genau mit welchen Wegen
Man jedes Mal zu überleben hat und das
Schicksal beruhigt zu überqueren hat

Stabiel ist es auf dem Lande
Auch wenn man denkt man steht am Rande
Verliert man fast das Gleichgewicht und
Sieht nur noch das Ende
So wird man erinnert an diesen Orten
Um zu Leben muss man morden
Für den jeden nächsten Morgen

Die Gewohnheit am Leben erlischt alle Schmerzen
Denn dann weiß man genau mit welchen Wegen
Man jedes Mal zu überleben hat und das
Schicksal beruhigt zu überqueren hat

Doch bleibt Nichts für die Ewigkeit
Irgendwann gewinnt die Leichtsinnigkeit
So wird die Zukunft in der nächsten Zeit
Bekanntlicher Weise stirbt die Hoffnung zu letzt
Wenn man selbst schon weg ist, wie weggeätzt
Kann dieser kleine Hoffnungsfunke immer noch exestieren
Um sich in einem anderen Kopf einzugravieren

(Ja also das ist mir eingefallen, nachdem ich "der verbotene Schlüssel" angeschaut habe und wieder einmal gefällt mir was ich geschrieben habe, nur für wie lange?)

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3.Dominiert

Ich bin ein kleiner Fisch, im großen Meer
Sicherheit finde ich beim gemeinsten Feind
Lege mich einfach in seinem Maul
Nur so sind wir richtig Vereint
Er würde mich nie zerfleischen
Er würde mich mit seinen Zähnen streicheln

Die Schönheit ist sehr gefährlich
Bei den Rosen erkennt mans gut
Bewacht von ihren Dornen, wird es schmerzen
Sehnen sich nach eurem Blut
Vergiften uns mit ihren Schmutz
Verzaubern uns mit ihren Duft

Suchen wir nicht alle die Gefahr
Beim schönen Unbekannten, da sitzt sie nah
Schließen unsere Augen, alles unsichtbar
Ängste begleiten uns nur zu gern, es ist wahr

Ich lege mich selbstsicher in deine Hände
Im Hoffen es geht nicht zu schnell zu Ende
Sehr groß bist du, stark und hart
Liegen nur da, Arm in Arm, umarmt

Die Gefahr lauert beim Schönen
Leicht angezogen vom Wesen des Bösen
Werde von meinem Herr laut erzogen
Haben nur ein Ziel, wie Pfeil und Bogen

Alle Wunden heilen, Neue Wunden schmerzen
Die Leidenschaft ist höllisch heiß, sie brennt
Wir genießen uns ganz tief und berühren unsere Herzen
Zeitlupentempo zu Zweit, in diesen Moment

(Habe ich auf meiner Arbeit geschrieben, hatte Langeweile
-.-')

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4.Geburt der Engel

So wundervoll Schaut sie aus
Bleiche Haut, Haare zersaust
Schneeweiße Federn auf diesem Körper
Sie hat Verletzungen und ist scheu
Abgestürzt von den Wolken auf dem Efeu

Beim Aufstehen verliert sie ihre Flügel
In dieser Dunkelheit scheinen nur die Sterne hell
Ach wie sie friert, beneidet die Tiere mit dem Fell
Dieser Regen erweicht ihre Haut sehr schnell

Sie kommt nicht weit
Für das Leben ist sie nicht bereit
Abgelaufen ist ihre Zeit
Stirbt als Menschenkind in einem Kleid

Rosenblätter verwelken auf diesem Leichnam
Erhalten die letzten Engelsstrahlen
Rosenstaub glitzert an ganzen Tagen
Werden heranwachsen zu kleinen Engeln

(Ebenfalls auf meiner Arbeit geschrieben.)

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5.Am falschen Platz

Es gab gute wie auch schlechte Zeiten
Ich genoss jedoch jede Sekunde mit dir
Weil ich mit dir zusammen einfach glücklich war
Kaum vorstellbar, aber es ist wirklich wahr
Damals waren unsere Blicke noch so verständlich klar
Erinner mich an dem Tag, wir zusammen in einer Bar
Von nichts einer Ahnung, deine Gedanken waren bizarre
Deine Offenbarung erdrückte mich, denn sie war so nah
Meine Vorstellungen waren so daneben
Denn sie entsprach nicht was du wirklich fühltest
Gefühle waren unterkühlt
Du hast kaum noch was gespührt
Ich hab deine Haut noch gefühlt
Sie war so eisig kalt
Ich hatte mich noch an dich gekrallt
Deine Hände Faustgeballt
Ich wollte es nicht erkennen, doch hab ich es geahnt
Sah in deine Augen , doch sahest du mich nicht an
Wo warst du ?
Was dachtest du?
Was empfandst du?

Deine Liebe hat aufgehört zu exestieren
Ich wollte es einfach nicht kapieren
Schrie als ich begann es zu realisieren
Ohne dich!
Das geht doch nicht!
Ich werde ohne dich in dieser Welt erfrieren

Wo warst du ?
Was dachtest du?
Was empfandst du?
Keine Antwort
Ich denke an Selbstmord an einem stillen verlassenen Ort
Wo mich keiner findet und mich aufhält dort
Ganz oder gar nicht, was bringt mir schon die Freundschaft
Sie raubt mir nur meine letzte Überlebenskraft
Diesen Anblick will ich doch nur jeden ersparen
Meine Familie könnte es nicht ertragen
Die Abhängigkeit lässt mich überall versagen
Stell bitte keine Fragen mehr, ich werde zu diesem Thema nichts mehr sagen
Verarbeite und verdau mein Empfinden
Ich kann es nur nicht hier, ich muss jetzt verschwinden
Eine neue Zukunft erfinden
Um sie an zu streben
Will doch nicht sterben sondern leben
Vielleicht ändert sich doch noch was in dir und es gibt wieder ein wir

Deine Liebe hat aufgehört zu exestieren
Ich wollte es einfach nicht kapieren
Schrie als ich begann es zu realisieren
Ohne dich!
Das geht doch nicht!
Ich werde ohne dich in dieser Welt erfrieren

Auch wenn ich die erste Zeit an Einsamkeit erkranke
Verschwende ich erstmal kein Gedanke
Die Vergangenheit ist tief begraben an einem Platz
Versteckt aufbewahrt wie ein Piratenschatz
Die Schatzkarte führt zu meinem Herz
Sie ist weit weg und somit ich in Sicherheit
Bin für Neues sehr gut bereit
Genieße Stunden wieder in Zweisamkeit
Ohne Liebe, davor halte ich abstand
Vor solchen Schmerzen hab ich noch Angst
Wenn es wieder am Ende ist
Und ehe ich was chek, ist der Typ wieder weg
Sowas muss jetzt nicht sein
Ich bleib erst mal mit meiner Liebe allein
Genieße Single zu sein
Tun und machen was ich will ohne Eifersucht
Doch bist du immer noch meine heimliche kleine Sehnsucht
Das sag ich Niemanden, das ist mein Geheimnis
In meinem Herzen ganz tief Innerlich
Wo warst du ?
Was dachtest du?
Was empfandst du?

//"Am falschen Platz" gibt es auf dem Account von T-Ray zu hören//
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6.Regen

Wir funkeln, glitzern und strahlen
Energie geladen von Sonnenstrahlen
Erleben helle und dunkle Tage, Stürme, Gewitter und Sommerregen
Reden miteinander in unserem kurzem Leben

Wir sind alle wie Regentropfen
Im Himmel erschaffen
geboren
gefallen
aufprall
Für viele ist das Leben solang wie der Abstand vom Himmel bis zur Erde ist
Was fängt uns auf
Es ist egal was uns auffängt
Denn sobald wir gefangen wurden verlieren wir
Der Fänger kann alles sein:
Hochhaus
Baum
Auto
Blume
Briefkasten
Egal was, es schaltet uns alles aus

Wir funkeln, glitzern und strahlen
Energie geladen von Sonnenstrahlen
Erleben helle und dunkle Tage, Stürme, Gewitter und Sommerregen
Reden miteinander in unserem kurzem Leben

Es geht weiter mit der Suche, nach dem nicht exestierenden ewiges Leben
Ja die Suche nachdem wir suchen
Viele versuchen zu suchen
Die meisten suchen ohne zu wissen wonach sie eigendlich suchen
Viele suchen alleine
Einige zu zweit
Wenige in Gruppen
Aber ewiges Leben fand noch niemand
Längeres Leben um so mehr:
Fitzen
Regentonnen
Teiche
Seen
Das Meer
Im Meer gehen wir auf
erblühen in voller Pracht
Nur nicht für immer

Wir funkeln, glitzern und strahlen
Energie geladen von Sonnenstrahlen
Erleben helle und dunkle Tage, Stürme, Gewitter und Sommerregen
Reden miteinander in unserem kurzem Leben

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7.Verfolgungswahn

Durchgeschwitzt und pure Angst in den Augen
Ich muss laufen,
mitten durch den Wald
Hinter mir ruft wer halt
Darauf wird nicht gehört
Ich renne!

Zuerst wird gegangen
Tempo angezogen
Ich laufe
Zuletzt wird gerannt
Geschwindigkeit maximiert
-abgeschmiert-

Habe nicht darauf geachtet
Vor mir war ein Loch
Vom Verfolger betrachtet
Für ihn zu tief, für mich zu hoch
Umzingelt liege ich hier
Rieche seine Gier
Ich renne!

Zuerst wird gegangen
Tempo angezogen
Ich laufe
Zuletzt wird gerannt
Geschwindigkeit maximiert
-abgeschmiert-

Wieder abgeschmiert
Merke jetzt deutlich den blauen Fleck
Panikattacken, ich bin frustriert
Kann nicht weg
Öffne meine Augen
Brauche nicht mehr zu laufen

Ich lege mich wieder ins Bett!

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8.Irgendwo

Das Leben im Nebel gehüllt
Die Lungen mit Sauertstoff gefüllt
Das Fleisch tief gekühlt
Die Erde glüht,...
...taut aber nichts auf, denn sie schafft es nicht...
Die Erde blüht,...
Alles andere zugeschnürt
Es bleibt alles unberührt
Keiner hat es auf dieser Welt gespührt

(Dieses gedicht hab ich irgendwann ma geschrieben, weiß nur nicht mehr wann)

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9.Zeit

Verlorene Zeit, Zeit verliert, Zeit?
Gibt es Zeit wirklich?
Wir kennen es nicht anders,
doch haben es die Menschen nicht für diesen Planeten für UNS erfunden?
Vielleicht auch nur für sich,
dennoch...
Wir brauchen die Zeit!
Wir brauchen die Zeit für unsere Erlebnisse.
Sie erinnert uns, an schöne und hässliche Erfahrungen.
Die Zeit ist überall.
Sie wird niemals vergehen.
Sie ist für die Ewigkeit.
Menschen erfanden Jahre, Datum, Uhren und Tage.
Die bedeutung von diesem kleinen Wort gab es schon immer,
sogar vor unserem dasein.
Wir erfanden für dieses nur ein Wort in verschiedenen Sprachen.
Die Zeit ist in allem was exestiert und es muss noch nicht einmal leben.

(Das genauso, keine Ahnung wann ich es geschrieben hab, ist aber schon lange her)

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10.Kranker Traum

Das wird dir merkwürdig erscheinen (ja sogar mir)
Werde heute Abend bei dir bleiben
Denn ich hass es allein zu sein.
In meinem Zimmer allein zu sein,
um dort einsam zu weinen.
Möchte einfach bei dir bleiben.
Du darfst sogar letzte Abschiedsworte schreiben
Auf einem Zettel aufschreiben.
Dein Zimmer ist zwar verstaubt, doch sei es dir erlaubt.
(Ich bin bei dir) In mir ist alles grau, jetzt fühl ich es genau
Du hast mein Gefühl zu lieben geraubt!
Doch sei es dir vergeben.
Ich werde es mir schon noch wieder nehmen
und dich intensiv genießen (Wie keine Person vor mir)
Mit mir wirst du das letzte erleben
und du wirst heut nicht nur deine Tränen vergießen.
Heute Nacht wird noch viel mehr fließen.
Wir sind noch nicht mal annähernd wie "Romeo und Julia"
Ich werde mich für dich ganz sicher nicht erschießen!
Du hattest mich noch nicht einmal richtig gern!
Hast dich noch nicht einmal bemüht mich kennenzulern.

Du fühlst dich eingeengt, zugedrückt, eingeschnürt
Niemand da, ganz allein, kannst dich nicht befrein
Zusamm gequetscht, dir gehts schlecht, kannst nicht weg
Du kannst nicht weg!
Gewalt, Schmerz, Sehnsucht bis zum Fleisch
Eingeweide, Kadavern und Gedanken im Blut eingetaucht
Alles liegt um dich!
Du bist mein Mittelpunkt!!!

Verwöhnst mich mit deinem schockierenden Blick.
Mit deinem Angstgebrülle und Hilferufe,
sie ertönen wie die schönste Melodie, die himmlichste Musik.
Verletzt, schwerverletzt wie du bist umarm ich dich
und betrachte deine Mimek in deinem Antlitz.
So wie du bist, durchgeschwitzt, vermischt mit frischem Blut
Schaut aus wie angespritzt, aufgeschlitzt, durchgespießt
Nenn mich Biest!
Ich werde die Einzige sein die es wohlmöglich genießt.
In mir steigt eine unbekannte Wärme,
beim Anblick deiner Gedärme. Ich lerne.
Du bist mein Lehrer
und das Gefühl zu lieben überträgt sich wieder.
Es ist noch viel schwerer.
Ich brauche mehr,
obwohl du schon die letzten Atemzüge ziehst.
Ich bereue und bühse nichts,
genieße nur noch mehr, in mir mein Biest!
Ich bin gemein und du bist am weinen.
Bist zwar in Gesellschaft,
doch fühlst du dich Einsam denje und dir tut alles weh.
Du warst es immer in meinem Leben und
jetzt nur noch indiesem Raum,
mein Mittelpunkt beim Höhepunkt.
Dein Kopf liegt zwischen meine Hände,
mit dir geht es offentsichtlich zu Ende.
Dein Geruch, letzter,
aller letzter Atemzug ist ein traumhafter Duft!

Du fühlst dich eingeengt, zugedrückt, eingeschnürt
Niemand da, ganz allein, kannst dich nicht befrein
Zusamm gequetscht, dir gehts schlecht, kannst nicht weg
Du kannst nicht weg!
Gewalt, Schmerz, Sehnsucht bis zum Fleisch
Eingeweide, Kadavern und Gedanken im Blut eingetaucht
Alles liegt um dich!
Du bist mein Mittelpunkt!!!

Tod liegst du auf dem Boden.
Deine Seele vereint mit den Toten.
Ich lebe, stehe und lese im Zimmer.
Mit wenigen Worten schriebst du dein Abschiedsbrief.
So wertlos wie er ist, geht er über dir in Flammen auf.
So leblos wie du da liegst, gehst du in Flammen auf,
zusammen mit dem Raum und Haus.
Mit dir ist es endgültig aus
und in mir blühen neue Gefühle auf.
Mir geht es richtig gut, besser als davor.
Jemals zuvor, die schöne Melodie erklingt immer noch im Ohr.
Du wurdest so sehr erniedrigt, gedemütigt
und mich hats befriedigt.
Ich habe über dich gesiegt!
Endlich mal das Gegenteil bewiesen,
Endlich hinbekommen,
dacht schon ich werde es nie hinkriegen.
Von deinem Duft noch benommen.
Leg ich mich schlafen. Ich darf noch lange schlafen.
Du für immer, irgendwann vielleicht komm ich dazu.
Doch jetzt erstmal allein einschlafen, ausschlafen,
um dann wieder aufzuwachen!

(30.Oktober 2005 exakt fertig geworden um 23:49h)

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11.

Ich stehe und bewege mich
Ich laufe und bin ganz still
Ich tanze und bin ganz leise
Ich schlafe und werde immer lauter

Was fehlt mir, ich bin außer mir
Wo soll ich hin, wie soll ich hin
Keine Möglichkeiten
Wie kann ich was erreichen
Wenn ich doch nicht weiß wie...
So bekomm ich's nie
Wieso habens die
Ich will es auch
Was haben die
Was will ich haben
Ich weiß es doch nicht


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