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Everyday History

Everyday History
Der Bandname „Everyday History“ hat, wie man vielleicht denken könnte, rein gar nichts mit stundenlangen, einschläfernden Vorträgen in Geschichtsvorlesungen zu tun.
Im Gegenteil man könnte sich Simon (Gitarre/Gesang), Basti (Gitarre), Mathias (Bass) und Domi (Schlagzeug) nur schwer zusammen in einem Hörsaal vorstellen, obwohl es sicher nicht langweilig werden würde.
Zwar wäre es möglich, Simons rötlichen Spitzbart mit Kaiser Friedrich Barbarossa zu assoziieren, mehrere Parallelen zum Mittelalter bestehen jedoch zum Glück nicht.
Mit dem Namen „Everyday History“ wollen die Jungs hingegen eher auf die Einzigartigkeit eines jeden Augenblicks aufmerksam machen, der ja irgendwie auch in die persönliche Geschichte eingeht.
Allerdings darf man sie sich auch nicht als pseudointellektuelle Indieboys vorstellen, immerhin fällt ihnen zur Beschreibung ihrer Musik spontan nur das männliche Glied (Penis) ein.
Mit Bombastrock und Machogehabe im Stil der 70iger Jahre haben ihre Songs aber nicht viel zu tun, im Gegenteil, bei ihnen wird musikalische und textliche Originalität groß geschrieben und obwohl es sich um eine klassische, aus zwei Gitarren, Bass und Schlagzeug bestehende Bandformation handelt, wundert man sich immer wieder wie es zu solch abwechslungsreichen und emotionsgeladenen Songs kommen kann.
Die Musikrichtung in diesem Fall festzumachen ist eher schwierig. Vergleiche anstellen wie: „Sie klingen ähnlich wie die und die Band, oder auch die, nur im frühen Stadium“, erspar ich mir jetzt lieber...

Am besten selber anhören und gut oder schlecht finden.


Diskografie


01.
4:54 Min
02.
5:46 Min
03.
5:54 Min
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Hörzeit 415:56:47 Stunden angehört    Klicks 22048 mal angehört


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