- Zukunftsvisionen –
Wenn man über die Lutherstadt Wittenberg ein paar Worte verliert, dann sind es meist Namen wie Philipp Melanchthon, Lucas Cranach oder natürlich auch Martin Luther selbst, der mit seinen Thesenanschlag an die Schlosskirche 1517 einen hohen Stellenwert in der Geschichte eingenommen hat.
Knapp ein halbes Jahrhundert nach der Reformation, bestimmen in einer neuen Zeit neue Visionen und Träume die Köpfe jener, die mehr zu sagen haben, als man wahrscheinlich vermutet. Und dazu zählen nunmehr auch zwei Lutherstädter, die sich keinesfalls damit beschäftigen, was der Großteil der Münder sagt oder gar kritisiert.
Die Musik, die Marcus alias „Dän“ (21) und Sebastian alias „Bastone“ (25)
nun schon über Jahre in ihren jungen Leben verfolgen, ist ohne Frage ein klischeebelastetes Genre.
Deutschsprachiger Rap – das ist das, was Dän & Bastone in ihren Songs zum Besten geben, wobei nicht nur Hip-Hop die leitenden Pfade sind, die die beiden einschlagen, um ihren Hörern Musik mit Sinn zu geben. Elemente aus Rock, R’n’B oder auch Soul bringen ein Klangbild zum Vorschein, das sich regional über wenige Monate so in die Köpfe der Hörer gespielt hat, dass daraus sogar eine Fanbase gesichert worden ist.
Seit 2006 ist Dän aktiv als Rapper tätig. 2007 war er festes Gründungsmitglied der Hip-Hop-Gruppe „FutureCore“. Im Winter 2010 stieß Dän erstmals auf den „Lokalmatador des Lutherstädter Hip-Hops“ Zaehre. Nach vereinzelten Kollaborationen mit Zaehre und der Trennung im Frühjahr 2011 von „FutureCore“, wurde Dän fester Bestandteil der Gruppe „TrueLines Productions“, woraufhin er auch Bastone kennenlernte.
Seit Gründung der Hip-Hop-Gruppe „TrueLines“ durch Zaehre im Jahr 2007, ist Bastone aktiver Artist. Zuletzt vertreten auf Zaehre’s Album „Rolltreppe abwärts“ im Jahr 2008, kehrte die Jahre darauf etwas Ruhe um seine Person und Musik ein. Erst 2011 kam es zu einem neuen Projekt des 25-jährigen zusammen mit Dän unter dem Namen „Mosaik“. Nach guter Resonanz der Hörer und die übereinstimmende Chemie der beiden, folgten weitere Projekte, sowie erste gemeinsame Liveauftritte, die sich bis dato auch überregional einer breiten Masse an Zuschauern erfreuten.
Bis heute arbeiten die beiden an Songs, die Aussage mit Sinn und Harmonie audrücken sollen und die sich aus den Fesseln der klischeebehafteten „Rap-Schublade“ schlagen wollen. Sie wollen Musik machen, die sie "selbst gern hören wollen", weil sie sich so am besten wiederfinden. Motivation, Arrangement und die Hingabe zur Musik lassen die stetigen Zukunftsvisionen der beiden nicht ausblenden. Musik ist groß.
"Zweifelsfrei in die Zukunft schauen, die immer neue Optionen bietet, wenn man den Willen und die Energie hat, diese Optionen zu nutzen und zu schätzen. Nur so kann man dorthin schauen, wo es sich lohnt hinzuschauen. Auf das Wesentliche."
Wenn man über die Lutherstadt Wittenberg ein paar Worte verliert, dann sind es meist Namen wie Philipp Melanchthon, Lucas Cranach oder natürlich auch Martin Luther selbst, der mit seinen Thesenanschlag an die Schlosskirche 1517 einen hohen Stellenwert in der Geschichte eingenommen hat.
Knapp ein halbes Jahrhundert nach der Reformation, bestimmen in einer neuen Zeit neue Visionen und Träume die Köpfe jener, die mehr zu sagen haben, als man wahrscheinlich vermutet. Und dazu zählen nunmehr auch zwei Lutherstädter, die sich keinesfalls damit beschäftigen, was der Großteil der Münder sagt oder gar kritisiert.
Die Musik, die Marcus alias „Dän“ (21) und Sebastian alias „Bastone“ (25)
nun schon über Jahre in ihren jungen Leben verfolgen, ist ohne Frage ein klischeebelastetes Genre.
Deutschsprachiger Rap – das ist das, was Dän & Bastone in ihren Songs zum Besten geben, wobei nicht nur Hip-Hop die leitenden Pfade sind, die die beiden einschlagen, um ihren Hörern Musik mit Sinn zu geben. Elemente aus Rock, R’n’B oder auch Soul bringen ein Klangbild zum Vorschein, das sich regional über wenige Monate so in die Köpfe der Hörer gespielt hat, dass daraus sogar eine Fanbase gesichert worden ist.
Seit 2006 ist Dän aktiv als Rapper tätig. 2007 war er festes Gründungsmitglied der Hip-Hop-Gruppe „FutureCore“. Im Winter 2010 stieß Dän erstmals auf den „Lokalmatador des Lutherstädter Hip-Hops“ Zaehre. Nach vereinzelten Kollaborationen mit Zaehre und der Trennung im Frühjahr 2011 von „FutureCore“, wurde Dän fester Bestandteil der Gruppe „TrueLines Productions“, woraufhin er auch Bastone kennenlernte.
Seit Gründung der Hip-Hop-Gruppe „TrueLines“ durch Zaehre im Jahr 2007, ist Bastone aktiver Artist. Zuletzt vertreten auf Zaehre’s Album „Rolltreppe abwärts“ im Jahr 2008, kehrte die Jahre darauf etwas Ruhe um seine Person und Musik ein. Erst 2011 kam es zu einem neuen Projekt des 25-jährigen zusammen mit Dän unter dem Namen „Mosaik“. Nach guter Resonanz der Hörer und die übereinstimmende Chemie der beiden, folgten weitere Projekte, sowie erste gemeinsame Liveauftritte, die sich bis dato auch überregional einer breiten Masse an Zuschauern erfreuten.
Bis heute arbeiten die beiden an Songs, die Aussage mit Sinn und Harmonie audrücken sollen und die sich aus den Fesseln der klischeebehafteten „Rap-Schublade“ schlagen wollen. Sie wollen Musik machen, die sie "selbst gern hören wollen", weil sie sich so am besten wiederfinden. Motivation, Arrangement und die Hingabe zur Musik lassen die stetigen Zukunftsvisionen der beiden nicht ausblenden. Musik ist groß.
"Zweifelsfrei in die Zukunft schauen, die immer neue Optionen bietet, wenn man den Willen und die Energie hat, diese Optionen zu nutzen und zu schätzen. Nur so kann man dorthin schauen, wo es sich lohnt hinzuschauen. Auf das Wesentliche."
Diskografie
03.
3:38 Min
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