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Dead End Springs

Dead End Springs
„Dead End Springs“, der Name sagt alles: „Da wo nicht weitergehen, kommen Quelle mit Sprudel, ganz viele und nasse!“ Hoffnung ist! Es war dies' Jahr oder letztes, als die Gruppe sich in München-Germering zu wohlselber zusammenfand. Vier Musiker, Anfang Zwanzig, Rockmusik, ungelogen. Der Sänger und Gitarrist Ezra T. (22) hört am liebsten alles, v.a. sich selbst und Fréderic C. pianieren, ist klassischer Symbolist, Exeget christlicher Fernleihen und Schaltkreisphilosoph. Und, jawohl, wem dies bisher nicht auffiel, er ist Ausländer. Bass spielt Tobias W. (20), Einflüsse: Velvet Underground, Lothar-Günther Buchheim (im Speziellen seine späten Fugen). Er ist theoretischer Realpolitiker, (...) Die Trommeln letztlich spielt Jakob J. (21), Anhänger der blauen Phase Heiner Pudelkos, Gründer des „Säure-Basen Tauschhandels Glauchau“ und einer der letzten lebenden Volapük-Menschen, ungelogen. So ergibt sich nun folgendes Bild: „Dead End Springs“ sind kulturübergreifend, sie verbinden indonesische Gründlichkeit mit deutschem Frohsinn. So schaffen sie es, in ihrer Musik die Einheit von Form und Inhalt als ästhetisches Ideal wiederzubeleben.


Diskografie


01.
201
Alternative Rock - November 2010
3:24 Min
02.
24/7
Alternative Rock - November 2010
3:02 Min
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Hörzeit 46:44:54 Stunden angehört    Klicks 7846 mal angehört


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