Cookie Consent by Free Privacy Policy Generator website
MyOwnMusic

Angelique Rouge

Angelique Rouge
Die gemeinsame Affinität zur Funk- & Soulmusik veranlasst in 2007 fünf Freunde aus Süddeutschland zur Formation eines Ensembles, welches die Blüte der afroamerikanischen Musik zum Vorbild hat. Das im Gitarrenbau bekannte Tonholz „Angélique Rouge“ steht Pate bei der Namensgebung des Kollektivs, das in der bewährten Besetzung Schlagzeug, Bass, Tasten, Gitarre und Stimme/Trompete aufwartet. Die Tondichtungen von Angélique Rouge referenzieren gekonnt auf Elemente der Spielarten des klassischen Funk, Soul & Disco und avancieren bisweilen in den Hinterhof des Acid Jazz.

Das simpel klingende Erfolgsrezept der einzelnen Werke bleibt dabei immer dasselbe: „Four Note Chords“, „Groove as Groove can“ und „Leave spaces ´cause Funk is what you not play“. Zahlreiche Anhänger aller Altersklassen ließen sich bereits von diesem Konzept entflammen und begehen mit einem Konzerticket eine rhythmisch pulsierende Reise zur schwarzen Seele der handgemachten Musik. 2010 veröffentlicht Angélique Rouge ihr Debütalbum „Get up & dance“.


Einflüsse:
Funk, Soul, Disco, Acid Jazz, Blues, Motown, Foxy Brown, Aberleur, r 71, interfunk, Echolette, Stax, Pornobrille, Funk Sunglasses, Porno Sound, Oliba, Musik, Kreativ, Party, Feiern, Fender Rhodes, Hammond B3, Hohner Clavinet, Gretsch Electromatic, Gretsch G6120, G6118T, Oldschool, Vintage, Muscle cars, Retro, Style, Funky, Discokugel, Disko, Schlaghosen, Rüschenhemd, Cocktails, Bläsersatz, Shaft, Blaxploitation, Vibraphon, Bonanza Rad, Booking, Angelique Rouge, Freizeit, Sex, Moto Guzzi, SR500, w123, krasse e30, Deus ex machina, chill out, Zigaretten, Visuals, VJ, Hip Hop, V-Combo, Clavia, the biggest mexican i..ve ever seen, Blue Note, Telecaster, Dunlop WahWah, Danelectro, Moog, TV Jones, Filtertrons, Drums, zwei fünf eins, 2-5-1, Breakbeat, Bassline, Cool, Harmonielehre, Pentatonik, Quintenzirkel, Substitutdominante, Trompete, Honda Monkey, Cornett, Virtuosität, Gitarrenlick, Riff, House, Solo, Gitarrensolo, Hohner Pianet, Wurzelholz, Fender Hotrod Deluxe, Tweed, flat five, Bier, Gin Tonic, Pasta, Fun, Detroit Soul, erdig, Northern Soul, Curtis Mayfield, Herbie Mann, The New Mastersounds, DePhazz, Saint Germain, Kruder & Dorfmeister, Jazzanova, Bootsy Collins, Maceo Parker, James Brown, Jamiroquai, The Meters, u.v.m.


Album: Get up & dance


Get up & dance

Debütalbum von Angelique Rouge, 2010
01.
Fette Beute
Funk - Juli 2010
3:18 Min
02.
Late Night Ladies
Funk - April 2010
4:04 Min
03.
Mlle. Rouge
Funk - März 2010
4:39 Min
04.
Get up and dance!
Funk - April 2010
4:22 Min
Aufrufe 17352 mal aufgerufen
Hörzeit 415:24:24 Stunden angehört    Klicks 48665 mal angehört


Account melden