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7ter Stock zu Köln

7ter Stock zu Köln


Album: G.T.I.C.Y


G.T.I.C.Y

G.T.I.C.Y, aufgewachsen in Göteborg, kam im Alter von drei Jahren nach Schweden. Früh begann er den Hiphop zu lieben und rapt nun seit bereits zehn Jahren. Durch seine Nähe zur Englischen Sprache - seine Mutter spricht Englisch und G.T.I.C.Y schaute gerne und vor allem viel englisches Fernsehen - ist sie seine erste Wahl beim Rappen.
In verschiedenen Kontexten kann man G.T.I.C.Y in mehr als 20 Features hören. Zudem wird er auch von den großen Schwedischen Namen sehr geschätzt. Timbuk, Loop Troop oder Petter würden alle Ihre Hände für seine musikalischen Fähigkeiten ins Feuer legen. Das noch ausstehende Recording zum Feature “So much so nice” mit Embee and Seron, welches immer wieder für Gesprächsstoff sorgt, bezeichnet G.T.I.C.Y selber scherzhaft als “den erfolgreichsten unveröffentlichten Track aller Zeiten”.
Seine Verdienste sprechen für sich. Er war über Jahre hinweg Teil der aus Göteborg entspringenden Gruppe BlaO und hat Features auf ihren beiden Alben. Allerdings wurde die Kooperation durch interne Differenzen auf Eis gelegt.
Außerdem war G.T.I.C.Y der Host des extrem populären Nachtclubs “FatMilk” in Göteborg. Weiterhin gewann er das “Westcoast-Finale” der Schwedischen Rap-Meisterschaften, repräsentierte seine Küste beim Finale in Stockholm und war der Schwedische Repräsentant der “FightNight”-Gala 2002 in Stockholm, bei welcher der beste Skandinavische Freestyler gekürt wird. G.T.I.C.Y schied zwar im Halbfinale aus - dennoch wissen alle: er ist ein tödlicher Gegner im Battle.
In naher Zukunft steht die Vollendung seines Debutalbums vor der Türe. Ein Datum, welches man sich sofort herbeiwünscht, denn die Erwartungen sind hoch.
Live bereits gespielt mit: Arsonists, Black Moon, DJ Muggz, Jay Live, Jeru the Damaja, Looptroop, Lost Emperor, Kashal-Tee, Luis Logic, Mega Hertz, The Licks, Rascalz, Rasheed, Saian Supa Crew, …

Album: Cami


Cami

Cami, oder Cami Tech wie ihn die meisten nennen, ist ein 22 Jahre alter Rapper aus Stockholm, Schweden. Seine eriträischen Wurzeln, gepaart mit dem klassischen schwedischen HipHop-Sound ergeben eine musikalische Bandbreite, die die Zeitgenössische beinhaltet, aber ihre Fühler noch viel weiter ausstreckt. Seine Gedanken sind äusserst umfangreich. Während er im einen Track die zum HipHop gehörenden Prahlereien in Reime verpackt, glänzt er in anderen Stücken durch eine Tiefsinnigkeit, die den Zuhörer in ihren Bann zieht und zum Nachdenken anregt. Seine Musik ist stark beeinflusst vom Sound der Straße und bringt dies auch zum Ausdruck.

Practice Level 1 ist Camis erste große Veröffentlichung. Der 18 Tracks umfassende Tonträger unterstreicht ganz deutlich, dass Cami bereit ist, in der höchsten Liga mitzuspielen. Sein junges Label JumpOff Records, Basementality Records und 7ter Stock zu Köln sind stolz auf die neu eingeläutete Ära.

Live bereits zusammen gespielt mit: Obie Trice

Album: K-Real


K-Real

K-Real, 22 Jahre alt und aus Sankt Petersburg stammend, lebt seit einiger Zeit im Schwedischen Stockholm. Er ist ein Ausnahmetalent, das in den drei verschiedenen Sprachen Englisch, Schwedisch und Russisch auf äußerst hohem Niveau flowt. Allerdings rapt er die meiste Zeit auf Englisch, da die Sprache aufgrund ihrer Globalität die meisten Zuhörer anspricht. Dies ist K-Real wichtig, da er im Gegensatz zu vielen anderen Rappern etwas mitzuteilen hat. Seine Texte sind geprägt von Weitsichtigkeit und Ideenreichtum. Er beruft sich exklusiv auf von ihm wahrgenommene Impressionen, die er aus seiner Sicht darstellt - und dies auf einer großen musikalischen Bandbreite.

K-Real ist kein Newcomer. Sein im Jahre 2000 erschienenes Debutalbum “Skool of thought” erregte großes Interesse in der Öffentlichkeit. So wurde es im Radio sowie in Clubs rauf und runter gespielt. Im Jahre 2002 wurde K-Real in der “FightNight”-Gala zum Stockholm Sieger gekürt und somit zu einem der besten MCs Skandinaviens benannt. Einige Features, wie zum Beispiel mit den „Narcissists“, runden das Gesamtbild ab.

Sein aktuelles Album “Realization” entstand in der Zeit von 2000 bis 2002 und verdeutlicht sehr genau K-Reals Potential. In Reviews fuhr dieses Album stets Höchstwertungen ein. Man kann also gespannt sein, was der junge Mann aus Stockholm in naher Zukunft noch zu präsentieren hat.

Live bereits gespielt mit: 7L & Esoteric, Casual & Hieroglyphics, Del tha funkee homosapien, Latin Kings, Looptroop, Method Man, Mr. Lif, Perverted Monks, …

Album: no album


no album

mixed stuff

Album: Rico Wondahman


Rico Wondahman

Rico Wondahman, 24 Jahre alt, geboren und aufgewachsen in Göteborg/Schweden, Sohn eines Rock-Musikers, interessierte sich schon früh für Musik. Mit jungen Jahren begann er Schlagzeug zu spielen und begann mit 13 Jahren zu rappen. Sein erster Auftritt war auf einer Schulfeier 1993. Allerdings dauerte es bis ins Jahr 2000, dass Rico sich entschied, professionell Musik zu produzieren und aufzunehmen. Er machte seine ersten Aufnahmen mit dem Produzenten und Rapper Obnoxius und begann die Arbeit an seiner Debut EP - „Works of Wonder“ – die 2003 veröffentlicht. Nach kurzer Zeit war sie ausverkauft und Rico war bereit für die nächste Stufe.

Den Winter 2003/2004 verbrachte Rico in Stockholm, Malmö & Göteborg um an seiner zweiten Veröffentlichung “Takin Over” zu arbeiten. Sein Label „Works of Wonder Entertainment“ veröffentlichte das Album im Mai 2004. Kritiker, Medien und Fans waren sich einig: dieses Album ist ein leuchtender Stern am HipHop-Himmel.

Rico hat zahlreiche Kollaborationen mit einigen der Schwedischen Größen wie DJ Embee, Supreme & Cos-M.I.C from Looptroop vorzuweisen und war auf DJ Larges Mixtape „Sounds Of Sweden“ zu hören, welches in Europa auf Promoes „Long Distance Runner“ Tour im Sommer 2004 präsentiert wurde.

Des Weiteren ist Rico auf “Mi Casa Presents...Gladiators” erschienen. Diese Compilation wurde Anfang 2004 von Pay Per Bag Records veröffentlicht. Ricos Video zum Track „Gladiators“ featured Glaciuz The ICY, Jay:Json & C1.

In den Jahren 2003 und 2004 tourte Rico durch Schweden, Norwegen und Dänemark. Höhepunkte waren das Roskilde Festival im Sommer 2003 in Dänemark mit den „Loose Cannons“ (Glaciuz The ICY, Formula One & Nephelim) und 2004 Hultsfred Festival zusammen mit Formula One und DJ Dainja von Skandinaviens bekanntestem HipHop Club „Fatmilk“. Rico war längere Zeit der Host des Clubs und gewann 2003 die Fatmilk Freestyle Competition.

In naher Zukunft steht die Veröffentlichung der “Works of Wonder LP” Anfang 2005 bevor, welche Produktionen und Features von einigen der größten Schwedischen Namen enthalten wird. Rico wird zudem auf DJ Embees Solo Album „Telling from Solitaria“ zu hören sein, welches 2004 in ganz Europa erscheinen wird.

Rico ist Teil der Formation Rotten Gothen, bestehend aus Glaciuz The ICY, Jay:Json, Flame, Palestine, Formula One, Alibi and Rico.
Live bereits zusammen gespielt mit: DJ Embee & Cos.M.I.C. (Looptroop), DJ Large, El Sheriffo, Form One, G.T.I.C.Y, Ken, Loose Cannon, Masse & Salla (The Latin Kings), Moonshine (The Narcs), Obnoxius, Sentence, …

Album: Iron African


Iron African

Iron African – Eine kräftige Stimme für die Afrikanische Jugend in Europa

Iron African, Rapper und Produzent aus Uganda mit Sitz in Schweden, der aktuell mit seiner Single „Heat“ einen Karrieresprung in ganz Europa erfährt, präsentiert am 17. Oktober sein Debutalbum „Third World Animal“. Kritiker sind gespannt auf das Album, welches im Oktober in Deutschland, Österreich, Schweiz, England, den Niederlanden sowie Skandinavien erscheinen wird.

Zum Album
Mit Third World Animal gibt Iron African dem Hörer Einblicke in das Leben eines jungen Afrikaners, der in Europa heranwächst und realisiert, wie ihn die Gesellschaft wahrnimmt. Er träumt davon, eines Tages zurück in seine Heimat Afrika zu kommen, doch bis dahin muss er noch etliche Hürden nehmen. Er fühlt sich gefangen und verloren. Er fühlt sich wie ein Tier – ein Tier, welches allerdings geringfügiger geschätzt wird als andere Tiere, das Third World Animal. Die Mentalität des Third World Animals müssen sich die meisten Immigranten zu Eigen machen. Sie leben und arbeiten überall wo sie können und müssen unter bedrückenden und bizarren Umständen um ihren Erfolg kämpfen...

Kurzbiographie
Iron African veröffentlichte seine erste Single 720 Degrees im Jahre 2000 in New York unter dem Namen Shiny Dayz. Sie wurde in den USA vom mittlerweile nicht mehr bestehenden Vertrieb Buds Distribution vertrieben und durch sie bekam Iron einen Aufwind in der amerikanischen Hiphop-Szene. Ein Erfolg, den nur wenige nicht in den USA-gebürtige Künstler verzeichnen können. So bekam die Single neben Airplay auch zahlreiche Clubspins und wurde zudem auf Mixtapes von DJs wie Black Panther (Third Earth Music), Opal (World Wide Show, UGHH.com) und Ese (Def Jux) veröffentlicht.
Die letzten Jahre hat Iron African mit verschiedenen Projekten, kleineren Veröffentlichungen aber vor allem mit etlichen Live-Performances verbracht. So kommt es, dass Iron ein sehr gefragter Opener für Top-Acts in Europa geworden ist: Neben LoopTroop und Promoe hat er vor allem für US-Artists wie Mobb Deep, The Alchemist, Royce 59, U-God (WuTang), Jedi Mind Tricks, Xzibit, Planet Asia, Common, … … die Show eröffnet.
Besonders erwähnenswert ist zudem sein soziales Engagement. Iron African setzt sich stark für vornehmlich Afrikanische, sozial benachteiligte Jugendliche ein, indem er sich in Jugendzentren engagiert oder in Zusammenarbeit mit großen Firmen wie beispielsweise Reebok Sportveranstaltungen organisiert. Aktuell arbeitet er an einer Compilation Ostafrikanischer Rapper (Uganda, Kenia, Tanzania) mit dem Titel „Funguwa Mulango“ („Öffne die Tür“), die in Afrika veröffentlicht wird und jungen Talenten die Türe öffnen soll. Die erste Single mit dem Titel „Kino Kika“ wurde kürzlich vorgestellt. Mit Projekten wie diesen, versucht Iron African den Jugendlichen Mut zu machen und ihnen zu zeigen, dass auch sie als Third World Animals die Möglichkeit besitzen, ein erfülltes Leben zu genießen.
01.
Empfehlung am 22.01.2005
3:39 Min
Aufrufe 13386 mal aufgerufen
Hörzeit 79:59:27 Stunden angehört    Klicks 18799 mal angehört


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